Sportdirektor Bickel hat mit Rapid viel vor

Offiziell ist Fredy Bickel nun seit 1. Jänner 2017 Geschäftsführer Sport bei SK Rapid Wien – die Vorbereitungen für das Frühjahr sind bei den Hütteldorfern in vollem Gange. Rapid überwintert in der tipico-Bundesliga auf dem 5. Tabellenplatz (im Beitrag wird 7. Tabellenplatz gesagt/ wird ausgebessert), weit hinter den Erwartungen. Es wartet also eine Menge Arbeit auf den 51-jährigen Schweizer.  Der Sportdirektor spricht im SSNHD-Interview über die organisatorischen Veränderungen im Verein und die Kaderplanung für die Zukunft.

Der Rapid-Sportdirektor ist mittlerweile in Wien angekommen und hat auch schon eine Wohnung gefunden. Nur die Navigation mit dem Auto durch die Straßen von Wien bereitet ihm noch ein wenig Probleme.

Bickel: „Viele Leute geben sich unglaublich Mühe“

Bickel zeigt Verständnis für die sportlich schwierige Zeit bei den Grün-Weißen in dieser Saison. Jetzt sieht er eine gute Möglichkeit für Veränderung und will die Vergangenheit ruhen lassen und nach vorne blicken.

Bickel: „Die Spieler konnten die Leistung nicht mehr abrufen“


Seiner Meinung nach gibt es wirtschaftliche Unterschiede zwischen dem Profifußball in Österreich und in der Schweiz. Es ist ihm wichtig, dass ein Verein auf stabilen Beinen steht – doch man darf dabei nicht auf den Fußball vergessen.

Bickel: „Der Franken wird in den Sport investiert“

Für Bickel ist es interessant zu sehen, dass die wirtschaftliche Bilanz der Vereine in Österreich besser dasteht, als in seinem Heimatland. In der Schweiz haben im vergangenen Jahr nur zwei Clubs schwarze Zahlen geschrieben.

Bickel: „Es ist wichtig eine Balance zu finden“


Mit Marcel Koller ist nächste Woche ein Treffen geplant. Der Rapid-Sportdirektor und ÖFB-Teamchef Koller haben etwas gemeinsam – den Umzug aus der Schweiz nach Wien.

Bickel: „Wir streiten auch nicht über die Rechnung“


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