Preetz begeistert von Hertha: „Bärenstarke Vorrunde“

  • Hertha-Geschäftsführer lobt „Taktgeber“ Darida
  • Berlins Trainer Dárdai: „Bin ein Rennpferd“
  • FSV-Coach Schmidt sieht starke Hertha
  • Mainzer Bungert: „Verdiente Niederlage“

Wien, 20. Dezember 2015 – Die wichtigsten Stimmen zum ersten Sonntagsspiel des 17. Spieltages der Fußball-Bundesliga zwischen Hertha BSC und dem 1. FSV Mainz 05 (2:0) bei .

(Trainer ): „Die Jungs haben es richtig gut gemacht. Es ist wunderschön, aber ich bin ein Rennpferd und bin schon wieder mit meinen Gedanken bei Augsburg. Wir dürfen nicht zufrieden sein. Es ist ein sehr schöner Erfolg, aber wir müssen wach bleiben.“

(): „Die Mannschaft hat wieder super gespielt und wir haben wieder gewonnen. Für mich war es auch eine Premiere. Zwei Vorlagen ist mal ein Ding. Unser Trainer fordert immer, dass wir Fußball spielen und den Ball laufen lassen. Wir haben ein paar Kicker, die das machen können.“

(Geschäftsführer )
… zum Spiel: „Das war ein toller Abschluss einer bärenstarken Vorrunde. Das muss man so sagen. Wir haben mit 32 Punkten eine unglaubliche Marke erzielt und in diesem letzten Spiel noch einmal gezeigt, welche rasante Entwicklung die Mannschaft in der Halbserie genommen hat.“
… zu Vladimir Darida: „Das war im Sommer unser wichtigster Transfer, da wir im zentralen Mittelfeld den größten Nachholbedarf hatten. Er bringt Struktur in unser Spiel, er ist sehr fleißig und er ist der Taktgeber.“
… zu Trainer Pál Dárdai: „Die Mannschaft trägt seine Handschrift. Er hat einen tollen Job gemacht. Er ist sehr nah dran an den Jungs und spricht die Sprache der Spieler. Nach 32 Punkten in der Hinrunde darf der Trainer auch mal in die Kurve gehen.“

(Trainer ): „In erster Linie muss ich heute den Gegner loben. Die haben es sehr gut gemacht und haben tatsächlich einen Lauf. Das war einer der besten Gegner in den letzten Wochen. Unsere Leistung war nicht ganz so gut wie in den letzten Wochen, aber ich will heute nicht an der Leistung nörgeln.“

(): „Die Niederlage geht absolut in Ordnung. Hertha hat es heute richtig gut gemacht. Da steckt eine Menge Qualität im System. Wir haben heute nicht so richtig die Lösung gefunden. Es ist ein bisschen schade, dass wir am letzten Spieltag nicht noch ein besseres Gefühl mitnehmen können. Wenn man es objektiv sieht, dann muss man sagen, dass es eine gute Hinrunde von uns war.“