Gunsch tritt im Jänner als Wacker-Präsident zurück
Gunsch sah in einer Aussendung vom Samstag seine wirtschaftlichen Ziele mit dem Club erreicht. „Der Verein ist heute nach drei Jahren intensiver Arbeit erstmals zum 30.06.2016 mit einem positiven Eigenkapital ausgestattet. Der Verein erhielt seit dem Jahr 2013 die Lizenz immer in erster Instanz. Ich bin zuversichtlich, dass das auch für die Saison 2017/2018 möglich ist“, erklärte der scheidende Präsident.
Als sportliches Ziel hatte sich der Vorstand in der „Mission 2020“ den Aufstieg gesetzt und diese Aufgabe dem General Manager übertragen. Dies sei nicht gelungen. Gunsch betonte, er wolle „nun einem neuen Präsidenten und seinem Vorstandsteam die Chance geben, auf solider Basis neue sportliche Ideen zu verwirklichen und den fußballerischen Erfolg voranzutreiben“. Der neue Präsident wird im Jänner 2017 in der Mitgliederversammlung gewählt.