Alle Stimmen zu den Spielen der Sky-Konferenz der 3. Runde der Sky Go Ersten Liga

  • Lassaad Chabbi: „Diese Liga ist kein Spaziergang.“
  • Gerhard Struber: „Wir hätten viel höher gewinnen müssen.“
  • Thomas Hinum: „Liefering ist eine Pressingmaschine.“
  • Andreas Lipa: „Wir haben zu viele Gastgeschenke gegeben.“
  • Benjamin Pranter: „Ich bin körperlich noch nicht bei 100 Prozent.“
  • David Wimleitner über die Saisonziele des FC Blau Weiß Linz: „Für mich ist Platz fünf das Ziel.“

Alle Stimmen zu den Spielen der Sky-Konferenz der 3. Runde der Sky Go Ersten Liga von Sky Sport Austria HD.

– 3:2 (1:2)

Schiedsrichter: Walter Altmann

(SV Guntamatic Ried):
…über das Spiel: „Wir haben unglückliche Tore bekommen. Es war schwierig, gegen eine defensive Mannschaft zu spielen mit einer Fünferkette, aber wir sind glücklich über den Sieg. Nach der Pause waren wir aggressiver, sind schneller auf die Bälle drauf und haben besser kombiniert. Das Tor freut mich.“

(SV Guntamatic Ried):
…über das Spiel: „Wir haben zwei unglückliche Tore bekommen, die nicht passieren dürfen. Da haben wir geschlafen. Wir haben den FAC nicht unterschätzt.“

…über den Treffer nach der Pause: „Es war ein sehr wichtiger Treffer. Er hat jedem gezeigt, dass wir es können.“

(SV Guntamatic Ried):
…über das Spiel: „Wir sind perfekt gestartet mit einem Tor, haben dann die Stärken vom Gegner zugelassen, aber letztendlich war es ein Arbeitssieg und so etwas brauchst du auch.“

…über seinen Treffer: „Man muss unseren Platzwarten ein Kompliment machen – der Rasen ist wie ein Teppich und deswegen ist der Ball auch schön abgegangen und es war glücklich, dass er dann reingegangen ist.“

(Trainer SV Guntamatic Ried):
…über das Spiel: „Wir waren 1-0 vorne nach den ersten Minuten und dann hat die Mannschaft geglaubt, das gewinnen sie locker. Nach der ersten Halbzeit war ich richtig sauer. In der zweiten Halbzeit haben wir sehr gut gespielt, aber wir müssen aufpassen, weil mit der Leistung der ersten Halbzeit kann man nicht leben. Wir haben oft den Ball verloren und nicht gegen den Ball gearbeitet. Diese Liga ist kein Spaziergang. Wir müssen weiter an uns arbeiten, jede Niederlage tut uns weh.“

(Trainer FAC Wien):
…über das Spiel: „Die Mannschaft ist sehr jung und hat den schnellen Gegentreffer nicht verkraftet. Viele Spieler in unseren Reihen müssen sich an den Spielrhythmus noch gewöhnen. Die Summe dieser Faktoren hat zur klaren Überlegenheit der Rieder in der zweiten Hälfte geführt.“

…über die vielen Gegentore der bisherigen Saison: „Solange wir konzentriert sind, sind wir relativ stabil. Man muss den jungen Spielern Zeit geben. Die Entwicklung geht in die richtige Richtung.“

– 2:3 (1:2)

Schiedsrichter: Christian-Petru Ciochirca

(SC Austria Lustenau):
…über das Spiel: „Das geht ganz klar auf meine Kappe – ich weiß nicht, was mir da passiert ist. Ich war im Kopf schon weiter als der Ball war – das war das Problem. Die zweite Halbzeit war viel besser, der dritte Treffer hat leider nicht fallen wollen.“

(Trainer SC Austria Lustenau):
…über das Spiel: „Wir haben in der ersten Halbzeit zu viele Gastgeschenke gegeben, haben in der zweiten Halbzeit nochmal alles versucht – das war ein tolles Auftreten von meiner Mannschaft. Wir hätten uns zumindest einen Punkt verdient.“

…über Nicolas Mohr: „Es haben schon bessere Torhüter solche Fehler gemacht. Er wird nächste Woche wieder spielen. Da müssen wir als Mannschaft durch und das werden wir auch schaffen.“

(SC Wiener Neustadt):
…über das Spiel: „Es war ein wichtiger Sieg für uns – das heute war die Generalprobe. Es ist super für einen Stürmer, wenn er Tore macht und die Mannschaft gewinnt, aber die ganze Mannschaft hat sehr gut gearbeitet und meine Tore sehr gut vorbereitet, also es war nicht so schwierig für mich.“

(SC Wiener Neustadt):
…über das Spiel: „Die letzten Minuten waren eine Zitterpartie, aber der Sieg hat heute sein müssen – den haben wir uns verdient.“

…über sein drittes Tor im dritten Spiel: „Ich kann es auch nicht glauben. Einmal kommt der Ball genau dorthin, wo ich stehe und ich schieße ihn hinein – unglaublich.“

(SC Wiener Neustadt):
…über das Spiel: „Es war ein sehr turbulentes Spiel. Vom Timing her treffen wir die Standards zurzeit perfekt.“

…über die kommenden Spiele: „Wir nehmen den positiven Spirit mit und nehmen alle Kräfte zusammen, damit wir an die Leistung anschließen können.“

(Trainer SC Wiener Neustadt):
…über das Spiel: „Wir sind gegen Ende des Spiels unter Druck gekommen, aber wir haben ein 0-1 aufgeholt und ich denke, dass die Zuschauer ein sehr gutes Spiel gesehen haben.“

(Sportdirektor SC Wiener Neustadt):
…über das Budget des SC Wiener Neustadt: „Das Budget ist gleichgeblieben wie in der letzten Saison, aber wir haben uns viele junge Spieler dazugeholt.“

– 3:1 (1:0)

Schiedsrichter: Christopher Jäger

(WSG Swarovski Wattens):
…über das Spiel: „Wir haben zum Teil gespielt wie früher – es war eine kampfbetonte Partie bei schlechter Witterung – zum Glück haben wir das so rübergebracht. Das frühe Tor ist uns sicher zugute gekommen, danach haben wir es ganz gut ausgespielt.“

(WSG Swarovski Wattens):
…über das Spiel: „Viel besser hätte es nicht laufen können. Es wäre nach oben hin noch mehr drin gewesen, aber wir haben die drei Punkte eingetütet – das ist super. Ich bin körperlich noch nicht bei 100 Prozent, das kommt in den nächsten Wochen sicher noch.“

(Trainer WSG Swarovski Wattens):
…über das Spiel: „Wir kommen Stück für Stück unserer Form des Frühjahrs näher. Es tut gut, dass wir wieder in der Spur sind. Die Führung durch die Standardsituation war der Dosenöffner. Wir waren sehr dominant.“

…über die Leistung der Mannschaft: „Es haben einige Spieler noch Luft nach oben und es ist gut, das zu wissen.“

(Trainer KSV 1919):
…über das Spiel: „Wir haben in der ersten Halbzeit unsere zwei Topchancen nicht genützt. Danach haben wir sehr schwere Abwehrfehler begangen. Nach den Auswechslungen der zweiten Halbzeit waren wir die letzten 20 Minuten wieder präsent. Die Defensive war unkonzentriert und in der Ballannahme sehr schlampig und wir haben dadurch Wattens immer wieder Kontermöglichkeiten gegeben.“

…über die bisherige Saison: „Unsere Spiele kommen jetzt gegen Blau Weiß Linz und so weiter.“

– 2:3 (1:0)

Schiedsrichter: Gerhard Grobelnik

(FC Blau Weiß Linz):
…über das Spiel: „Wir haben gewusst, Liefering ist eine Pressingmaschine. Wir haben die ersten 15 Minuten verschlafen und in der zweiten Halbzeit zu viele individuelle Fehler gemacht. Die Gegner haben schnell umgeschaltet und die Tore gemacht.“

(Trainer FC Blau Weiß Linz):
…über das Spiel: „Wir gehen 1-0 in Führung und dann passiert wieder eine ähnliche Situation wie im letzten Spiel, wo wir sehr sorglos die Partie aus der Hand geben.“

…über die weitere Vorgehensweise: „Jeder Spieler muss sich auf seine Aufgaben konzentrieren. Wir agieren als Team, aber jeder soll sich auf seine Aufgaben konzentrieren und schauen, dass er zu seinem Spiel findet.“

…über das kommende Spiel gegen KSV 1919 und Umschaltchancen: „Es wird wieder eine andere Partie von der Spielanlage her. Wir werden sicherlich mehr Ballbesitz haben, aber wir müssen gesichert herausspielen und die Umschaltchancen nicht zulassen. Es kann nicht sein, dass wir sagen, wir sind in Führung und wollen auf Umschaltchancen spielen und lassen dann Umschaltchancen zu.“

(Sportdirektor FC Blau Weiß Linz):
…über die Saisonziele des FC Blau Weiß Linz: „Für mich ist Platz fünf das Ziel – im gesicherten Mittelfeld. Wir müssen uns als Verein weiterentwickeln.“

(Teamchef FC Liefering):
…über das Spiel: „Wir hätten viel höher gewinnen müssen. Wir nützen unsere Chancen noch nicht eiskalt – das ist ein Stück auch der Jugend geschuldet. Wir sind zu sehr vielen Chancen gekommen und das mit dem Abschluss, da bin ich mir sicher, dass uns das in nächster Zeit besser gelingen wird.“

…über die Leistung der Mannschaft: „Riesenkompliment an die Mannschaft, dass sie es geschafft haben, das Ding zu drehen. Das hat Energie gekostet, aber am Ende haben wir das hochverdient rübergebracht. Wir haben den Gegner nicht zu vielen Möglichkeiten kommen lassen – das ist gut für die Moral.“

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Spiel aufgrund von Gewitter abgebrochen!
Schiedsrichter: Markus Hameter