BL-Reform: Was sagen die Sky-Experten und Klubvorstände?

via Sky Sport Austria
Die Reform des österreichischen Profi-Clubfußballs ist unter Dach und Fach – ab der Saison 2018/19 wird die höchste Spielklasse Österreichs mit zwölf und die zweithöchste Liga mit 16 Vereinen ausgetragen.
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Das Oberhaus wird nach 22 Runden in eine je sechs Teams umfassende „Meistergruppe“ und „Qualifikationsgruppe“ geteilt. Danach werden die Punkte halbiert, es folgen wieder jeweils zehn Runden. Der Sieger der Meistergruppe ist österreichischer „Meister“, der Letzte der Qualifikationsgruppe steigt ab.

Beispiel mit der aktuellen Tabelle der tipico-Bundesliga

Wenn Österreich so wie derzeit über vier Tickets für internationale Bewerbe verfügt, sind für den Meister, Vizemeister und Cupsieger fixe Startplätze im Europacup reserviert. Der Erste der Qualifikationsgruppe spielt in diesem Fall gegen den Vierten der Meistergruppe, der Sieger dieses Duells kämpft dann in Hin- und Rückspiel gegen den Dritten der Meistergruppe um das Ticket in der Europa-League-Qualifikation.

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Nach Saisonende 2017/18 gibt es zwei Fixaufsteiger in die höchste Liga, der Dritte der zweiten Spielklasse macht sich in einem Play-off gegen den Oberhaus-Letzten einen Platz in der Zwölferliga aus.

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