Slapstick in Hartberg! Beide Keeper sorgen für „Eiertore“

In der englischen Woche hat es am Dienstag in der Qualifikationsgruppe beim Spiel zwischen dem TSV Hartberg und SK Rapid Wien zwei kuriose Szenen gegeben. Die beiden Torhüter Rene Swete und Richard Strebinger standen dabei im Mittelpunkt.

Nach einem Eckball von Rapid „boxte“ sich der Hartberg-Torhüter Rene Swete das Spielgerät zum 0:1 ins eigene Tor (14.). Swete wurde dabei zugegebenermaßen von Mitspieler Michael Blauensteiner gestört. Kurze Zeit später ein „Blackout“ auf der anderen Seite bei Rapid-Keeper Richard Strebinger: Ein Freistoß des Hartbergers Rajko Rep aus gut 30 Metern sollte für den Schlussmann eigentlich kein Problem darstellen. Doch der sonst so sichere Rückhalt kann den Ball nicht festhalten (28.).

1:0 für Rapid: Swete boxt ins eigene Tor

Strebinger-Blackout führt zum 1:1