EBEL-Vertreter beschließen Businessplan

Die Clubmanager der Erste Bank Eishockey-Liga haben am Mittwoch bei einer Sitzung in Salzburg den von der Liga vorgestellten Businessplan „Eishockey 2020/21+“ einstimmig angenommen.

„Der Businessplan stellt sicher, dass neben sportlichen Aspekten, wie der verstärkten Nachwuchsförderung auch die Weiterentwicklung der Digitalisierung ganz oben auf der Agenda stehen“, sagte Ligapräsident Karl Safron.

Wie die EBEL in einer Aussendung vermeldete, seien die Zeichen für eine positive Zukunft der Liga gestellt worden. Eishockey in Österreich habe sich zu einem Top-Produkt entwickelt. „Die Erste Bank Eishockey Liga zählt mittlerweile zu den besten Ligen Europas. Die neue Situation stellt eine Chance, mit viel Selbstvertrauen in eine positive Liga-Zukunft zu starten, dar“, so Liga-Geschäftsführer Christian Feichtinger.

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Erst vor wenigen Tagen war publik geworden, dass sich die Erste Bank mit Ende der laufenden Saison nach 17 Jahren als Haupt- und Namenssponsor zurückzieht. Die Suche nach einem neuen Sponsor läuft laut Feichtinger auf Touren. „Bereits jetzt sind potenzielle Partner aktiv auf uns zugekommen. Diese Bestätigung aus dem Markt bestärkt uns in der Weiterführung unseres bisherigen Kurses“, betonte der Manager.

(APA).

Beitragsbild: GEPA.