Jean Todt, der Chef des Motorsport-Weltverbands (FIA), überlegt, das Nachtanken während Formel-1-Rennen wieder einzuführen.
Die Boliden der Königsklasse seien “ein wenig zu schwer geworden”, monierte der Franzose in Silverstone gegenüber Journalisten. Ein Kritikpunkt, den auch schon Fahrer wie Weltmeister Lewis Hamilton aufgegriffen haben. Sie wünschen sich leichtere und damit beweglichere Autos.
Das Nachtanken im Rennen ist in der Formel 1 seit 2010 aus Kosten- und Sicherheitsgründen nicht mehr erlaubt. Ein Wiedereinführung könnte 2021 erfolgen. Die Kostenfrage fand Todt amüsant. “Das zaubert mir ein Lächeln auf die Lippen. Wenn ich sehe, wie groß die Motorhomes sind, denke ich nicht, dass die Kosten ein Killer wären”, betonte er am Freitag.
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