Franco Foda: „Insgesamt hatten wir die besseren Torchancen.“

  • Valon Berisha: „Wir hätten heute den Sieg verdient gehabt.“
  • Heribert Weber über Salzburg: „Wenn man sie mit der Leistung gegen Austria Wien vergleicht, dann ist es wie Tag und Nacht.“
  • Benno Schmitz: „Wir waren am Anfang lethargisch und sind immer einen Schritt zu spät gekommen.“
  • Hans Krankl über Naby Keita: „Er ist ein Diamant, da muss man vorsichtig sein.“

Wien, 2. März 2016. Red Bull Salzburg und Sturm Graz trennen sich torlos 0:0 unentschieden. Alle Stimmen zur Partie bei Sky Sport Austria.

– 0:0 (0:0)

Schiedsrichter: Julian Weinberger

()
…über das Spiel: „Es war heute ein sehr guter Auftritt von uns. Ein bisschen mehr Glück, dann können wir das Spiel auch gewinnen.“

…über ein mögliches Handspiel im Strafraum: „Er hat mich ein wenig geschubst. Es ist die Entscheidung des Schiedsrichters. Absichtlich war es auf alle Fälle nicht.“

(Trainer )
…über das Spiel: „Wir haben sehr gut angefangen. In der ersten halben Stunde haben wir sehr gut gespielt. In dieser Phase waren wir die bessere Mannschaft. Kurz nach der Halbzeit haben wir das Spiel ein wenig aus der Hand gegeben, haben uns aber dann wieder gefangen. Wir hatten dann zum Ende noch zwei riesen Chancen von Donis Avdijaj. Die musst du machen, dann gewinnst du so ein Spiel. Insgesamt hatten wir die besseren Torchancen. Ich bin mit der Leistung der Mannschaft zufrieden.“

…über ein mögliches Foulspiel an Andreas Gruber: „Für mich war es ein Foulspiel und dann hätte es eine Rote Karte geben können.“

()
…über das Spiel: „Wir sind nicht ganz so gut ins Spiel gekommen. Sturm hat es uns wie schon im Pokal sehr schwer gemacht. Wir hätten offensiv besser spielen und effizienter vorm Tor sein müssen.“

…über die Müdigkeit: „Vielleicht war das ein bisschen der Fall. Wir waren am Anfang lethargisch und sind immer einen Schritt zu spät gekommen. Im Laufe der Partie wurde es besser, aber es war nicht genug.“

()

…über das Spiel: „Wir hätten heute den Sieg verdient gehabt. Sturm Graz war in den ersten 30 Minuten gut. Danach haben wir unser Spielsystem verändert, dann hat es besser funktioniert. In der zweiten Halbzeit haben wir Druck nach vorne gemacht und wollten das Tor erzielen. Es ist uns leider nicht gelungen. Wenn der Ball nicht reingehen will, dann will er nicht.“

(Trainer )
…über das Spiel: „Wir haben uns natürlich mehr erwartet. Die ersten 30 Minuten haben wir komplett verschlafen. Wir wollten mit hoher Intensität ins Spiel gehen, das haben wir leider nicht geschafft. Nach den 30 Minuten haben wir dann besser hineingefunden, aber haben leider kein Tor erzielt.“

…über die Müdigkeit: „Wir hatten einen Tag weniger Regenerationszeit. Vielleicht waren wir am Ende müde, aber sicher nicht zu Beginn.“

…über Naby Keita: „Bei Naby Keita ist alles in Ordnung. Wir müssen bei ihm aufpassen und gehen bei ihm auf Nummer sicher. Deshalb ist er auch erst zur 60 Minute eingewechselt worden.“

…über das Titelrennen: „Entscheidend sind die nächsten 5-6 Runden. Da sehen wir dann ganz genau wo wir stehen.“

()
…über Sturm Graz: „Die Grazer haben gut verteidigt. Bis auf die große Chance zum Schluss haben sie sich kaum Chancen herausgespielt. Im Großen und Ganzen haben sich beide Mannschaften im Mittelfeld neutralisiert.“

…über Red Bull Salzburg: „Wenn man sie mit der Leistung gegen Austria Wien vergleicht, dann ist es wie Tag und Nacht. Heute hat man vor allem von der Offensive ganz wenig von Salzburg gesehen. Sie haben aber heute mit Sturm Graz einen defensiv stärkeren Gegner gehabt.“

…über die späte Einwechslung von Naby Keita: „Mir gefällt es, wenn der Trainer auf den Spieler schaut. Es zeigt, dass ihm die Fitness des Spielers wichtiger ist, als der momentane Erfolg.“

()
…über Sturm Graz: „Es haben die Torchancen gefehlt.“

…über Red Bull Salzburg: „Es ist für sie schwierig auswärts zu spielen. Zu Hause fühlen sie sich viel wohler.“

…über Naby Keita: „Das größte Problem ist natürlich seine Krankheit. Er wird noch einige Zeit damit zu kämpfen haben. Er ist auch spät wieder ins Training eingestiegen. Er ist ein Diamant, da muss man vorsichtig sein.“