Mit 2:1 besiegte die ÖFB-Elf die Schweden im WM-Qualifikationsspiel. Sky Sport News HD Österreich Reporter Johannes Brandl traf Team-Chef Marcel Koller zum Interview.
SSNHD: Der Sieg gegen Schweden. Mit einer Leistung wie Sie sich sie vorgestellt haben?
Marcel Koller: (lacht) Der Sieg war natürlich wichtig und denk ich schlussendlich auch gut herausgespielt. Aber wir haben nicht über 90 Minuten permanent das gespielt, was man sich vielleicht erhofft. Wir wussten aber auch, dass es schwierige Phasen geben wird. Schweden ist ja kein No-Name. Dass sie gut Fußball spielen können, haben sie ja auch bestätigt. Es ist so, dass wir uns da weiterentwickeln können um uns auch zu festigen. Und um uns da festzusetzen braucht es schon noch ein bisschen Zeit. Es sind einfach Erfahrungen die man sammelt und dann mitnimmt. Ich denke wir waren am Anfang gegen die Schweden ein bisschen nervös, haben das dann mit dem Tor aber abgelegt und dann zeitweise schon auch so gespielt, wie ich mir das vorstelle.
SSNHD: Woran fehlt es noch? Sie sagten Erfahrungen muss man sammeln. Fehlt es noch an der Abgebrühtheit?
Koller: Ich denke auch das Selbstvertrauen. Das man sich das auch selbst zutraut, dass man gut Fußball spielen kann und das dann auch auf den Platz bringt. Ibrahimovic ist ein ausgezeichneter Fußballer, aber meine Spieler haben schon gezeigt, dass man den auch unter Kontrolle halten kann, wenn alle bereit sind mitzuarbeiten und Räume zu schließen was es den Schweden schwer macht ihn anzuspielen. Das sind die Dinge die man spüren muss, Dinge die man mit diesem Sieg auch mitnehmen kann und beim nächsten Mal schon von Anfang an auf den Platz zu bringen.
SSNHD: Was machen Sie um der Mannschaft dieses Selbstvertrauen einzuflößen?
Koller: Ich versuche der Mannschaft Szenen, Situationen zu zeigen, die gut waren, die man mitnehmen kann. Und ich verlange das immer wieder von ihnen. Spielt Fußball, zeigt was ihr drauf habt. Dass einmal ein bisschen Nervosität dazukommt ist normal! Klar, das soll man dann auch ablegen, wenn man auf dem Platz ist und ein paar Minuten gespielt hat.
SSNHD: Nach dem Sieg gegen Schweden hält man jetzt bei 11 Punkten. Irland und Schweden halten ebenfalls bei 11 Punkten und auch Deutschland liegt nur knapp davor. Haben Sie sich so ein Kopf-an-Kopf-Rennen erwartet?
Koller: Naja, Deutschland liegt ja nicht nur knapp davor. Die haben schon noch mehr Punkte, sind klarer Tabellenführer. Wir haben es natürlich gehofft für uns, dass es so eng wird. Dass jetzt aber alle drei 11 Punkte haben und wir sogar auf Platz 2 sind mit dem besseren Torverhältnis ist schön, sagt aber noch nicht viel aus. Es sind noch vier Spiele zu spielen und da noch richtig Brocken auf uns warten. Ich hoffe dann, dass es bis zum Schluss eng wird.
SSNHD: Gibt es in den verbleibenden Spielen – man hat jetzt zuerst Deutschland dann Irland, Schweden und die Färöer – EIN Schlüsselspiel bei dem Sie sagen ‚wenn wir das gut bestreiten schaut es gut aus oder ist in dieser Phase jedes Spiel ein Schlüsselspiel?
Koller: Das Schlüsselspiel ist immer das nächste. Wenn man so dabei ist, grad wenn man vorne ist und aus eigener Hand machen kann, ist jedes Spiel entscheidend. Da wollen wir schauen, dass wir bis zum Schluss mit dabei sind.
SSNHD: Kann eine gute Leistung gegen Deutschland Selbstvertrauen und Rückenwind bringen. Wenn man einen oder vielleicht sogar drei Punkte holt?
Koller: Ja absolut und ich denke die Spieler haben das jetzt auch gespürt. Das ist natürlich wichtig, dass man das auch mitkriegt. Wenn man auf der einen Seite auf die Tabelle schaut, die Punktezahl sieht und sieht, dass nur Deutschland weg ist und bei den anderen mit dabei ist. Und dass dieser zweite Platz auch dazu führen kann, dass man nochmals zwei Spiele hat und dann vielleicht in Brasilien dabei ist. Das sind natürlich Voraussetzungen die mehr aus dir herausholen, als wie wenn du bereits fünf oder sechs Punkte Rückstand hättest und eigentlich alle das schon für tot erklärt haben.
SSNHD: Wie schwierig wird die Situation noch diese Leistungen auch im freundschaftlichen Länderspiel gegen Griechenland zu bestätigen?
Koller: Die Spieler wissen ja was wir von ihnen verlangen und wir wissen auch, dass es nicht immer gleich ist. Das man vielleicht einmal einen schlechteren Tag haben kann, aber wir wollen natürlich versuchen das zu bestätigen. Auch weil Griechenland, Deutschland und Irland ja (zeitlich) sehr eng beieinander ist. Es sind dann ja nur 14 Tage bis wir uns wiedersehen. Da ist es natürlich wichtig in Form zu kommen, bereit zu sein dann für die Qualispiele.
SSNHD: Ist Griechenland der richtige Testspielgegner?
Koller: Ja… Was heißt richtig? Wir sind ja mit Österreich jetzt nicht in der Situation, dass wir sagen können wir hätten gerne den und den und die kommen alle und bringen auch noch Geld mit und verlangen nichts. Soweit sind wir noch nicht. Die Planung beginnt ja viel früher und dann müssen wir uns entscheiden was wir wollen. Und Griechenland ist auch unter den Top-15 dabei und das wird sicherlich eine ganz interessante Aufgabe.
SSNHD: Interessant wird es auch, wie es mit Ihnen vertraglich weitergeht. Sie waren zwischendurch ja bereits das eine oder andere mal als Clubtrainer im Gespräch. Jetzt gibt es eine Vorstandssitzung, da wird dann Ihr Vertrag unterschrieben?
Koller: Ich weiß nicht was für ein Vertrag unterschrieben wird, aber meiner wird sicher noch nicht unterschrieben.
SSNHD: Das heißt, Sie wollen aber schon weiterhin als Trainer des österreichischen Fußballnationalteams arbeiten?
Koller: Ja, ich habe gesagt es gefällt mir. Es passt. Die Mannschaft zieht mit, das Publikum, die Fans sind mit dabei. Und das ist natürlich schön, wenn das so weitergeht. Und das andere ist die Vertragssituation, die man zuerst abklären muss.
SSNHD: Wann rechnen Sie damit, dass es soweit ist?
Koller: Wenn es dann unterschrieben ist und alle hören, dass es weitergeht.
SSNHD: Man hätte jetzt bis zum Griechenland-Spiel ein wenig Zeit um Verträge zu unterschreiben…
Koller: Ja, aber wie gesagt, wenn es irgendwas zu melden gibt, wird sich der ÖFB bei Ihnen melden.
SSNHD: Wie zufrieden sind Sie, wenn Sie Ihre Amtszeit kurz resümieren? Viele Fehler hat es ja nicht gegeben.
Koller: Ich weiß nicht, was Sie unter Fehler verstehen. Klar es ist natürlich eine Weiterentwicklung, für mich war es auch eine Feststellung, dass es viel schwieriger ist in einem Nationalteam weil die Spieler immer wieder weg gehen und du nicht diese Möglichkeiten hast. Es dauert halt viel länger bis diese Ideen im Team ankommen und dann auch dementsprechend umgesetzt werden. Es ist eine stetige Entwicklung feststellbar obwohl man auch Spiele gesehen hat, wo man dann nicht zufrieden war, weil man nicht das gespielt hat, was man spielen könnte. Ich weiß aber auch, dass solche Spiele immer wieder einmal dazu kommen und das auch akzeptieren muss. Aber die Spieler sind mit voller Begeisterung dabei, das Team außen rum passt. Von daher hat das schon auch Konstanz, das jetzt die Leistung stimmt und wir da weitermachen wollen.
SSNHD: Apropos Spieler. Ein Name der bei einem Interview mit Marcel Koller immer fällt ist Marko Arnautovic. Was raten Sie ihm?
Koller: (Lacht) Ja, er soll natürlich seine fußballerischen Fähigkeiten auf den Platz bringen, er soll ein bisschen schauen dass das Außen-rum – wenn du das eine oder andere Mal aufgefallen bist außerhalb des Fußballplatzes, dann schauen natürlich alle noch viel mehr drauf und er soll sich auf den Fußball konzentrieren. Das andere auf die Seite legen. Wenn dann die Fußballkarriere vorbei ist, hat er immer noch genügend Zeit das nachzuholen. Wir hoffen, dass er sich konstant verhält, seine Leistung auf den Platz kriegt. Oder auch regelmäßig spielen und das dann auch umsetzen kann. Und da hat er immer noch Potenzial und auch im Länderspiel gezeigt, dass er mannschaftsdienstlich spielen kann. Das ist der Weg, den er in nächster Zeit gehen muss.
SSNHD: Es scheint irgendwie als könnten Sie irgendwie MA unter Kontrolle halten. Wie machen sie das?
Koller: Ja ich weiß nicht ob es vielleicht ein Vorteil ist, wenn man ihn nicht jeden Tag hat. (lacht) Wenn er nur alle paar Wochen kommt. Nein, ich habe ein gutes Verhältnis zu ihm und das muss man natürlich zuerst aufbauen und nicht nur draufhauen. Dann ist es auch normal, dass junge Menschen vielleicht mal Fehler machen. Das haben wir auch gemacht zu unserer Zeit. Und dann muss man darüber sprechen und je nachdem bekommt man eine Bestrafung oder man sieht es ein und dann soll es aber auch weitergehen. Und da ist er sicherlich nicht der einzige, aber wenn du so in der Öffentlichkeit bist, muss du halt schon ein bisschen mehr darauf achten.
SSNHD: Wieviel vom jungen Marcel Koller steckt vielleicht auch in Marko Arnautovic?
Koller: Ne… (lacht) Ich denke ich war schon anders gestrickt. Klar, man spielt gerne Fußball, das macht er auch. Man hat vielleicht 15 Jahre Zeit auf einem Toplevel Fußball zu spielen und ich sage den Spielern immer wieder ‚nützt das aus’. Weil auch als Trainer ist es eine ganz andere Verantwortung. Es kann auch nicht jeder Trainer werden und macht auch nicht jeder. Drum soll man als Spieler alles rausholen. Er ist auf einem Weg und hat ihn sicher noch nicht abgeschlossen.
SSNHD: Auch Robert Almer hat einen neuen Weg eingschlagen. Wie froh sind Sie, dass er einen Verein gefunden hat, bei dem er wieder zu seinen Spielzeiten kommen sollte und diese Torwart-Diskussion ein Ende haben sollte?
Koller: Ja, ich habe mich jetzt ehrlich gesagt nicht so daran gestört diese Frage zu beantworten. Weil ich einfach auch überzeugt war, dass er ein guter Torhüter ist. Wie alle die wir eigentlich aufbieten, denen wir das Vertrauen schenken. Es liegt jetzt an ihm zu zeigen, dass es gut ist. Wenn mir ein Verein das Vertrauen schenkt, dass ich die Nummer eins sein kann, heißt das nicht, dass ich mich zurücklehnen kann. Ich muss mich reinhauen und dann das Beste rausholen. Und wenn er dann regelmäßig spielt, kann das natürlich schon auch ein Vorteil für uns sein.
SSNHD: Was fehlt Heinz Lindner noch zu internationaler Klasse?
Koller: Heinz hat die zwei Spiele die er für uns gemacht hat, Färöer und Irland, hervorragend gespielt und gezeigt, dass er auf dem Level auch umsetzen kann. Er hat eine gute Saison bei der Austria gespielt. Mit Öczan haben wir noch einen sehr guten Torwart mit dabei. Die drei jetzt beim Team… Da ist es natürlich auch bei den Torhütern wichtig, dass auch eine gewisse Konkurrenz herrscht in normalem Maße. Dass man sich anstachelt. Dass wir, wenn irgendwas passiert, auf andere zurückgreifen können.
SSNHD: Philipp Hosiner steht kurz vor einem Wechsel zu Hoffenheim. Ist das der richtig Schritt für ihn?
Koller: Schwer zu beurteilen. Ich bin ja nicht dabei, ich weiß nicht ob das gut ist. Klar wenn du in die erste deutsche Liga wechseln kannst ist das sicher interessant, heißt aber sicher auch nicht, dass das ein Freifahrtschein ist. Klar er hat bei Austria eine Supersaison gehabt, aber das muss er auch wieder bestätigen mit Toren. Wenn er dann nach Deutschland wechselt ist das auch wieder ein Schritt, den du zuerst bewältigen musst. Neues Umfeld. Du musst dich reinhauen. Es sind ja andere auch da, die spielen wollen. Es ist ja nicht so, dass wenn du kommst, alle auf die Seite treten und dir den Weg ebenen und sagen: ‚Komm, schön, jetzt darfst du mal spielen und wir schauen dir gerne zu’. Also das ist natürlich auch eine mentale Sache, die man verarbeiten muss und dementsprechend auch umsetzen muss. Und wenn er sie umsetzt sicherlich auch mehr gefordert wird.
SSNHD: Glauben Sie, dass er mit seinen Fähigkeiten in Deutschland Erfolg haben kann?
Koller: Ja, er weiß wo das Tor steht, ist schnell, er hat in dem Sinn einen guten Riecher und das passt. Dass er sich dann auch anpassen muss von der Zweikampfhärte, vom höheren Tempo noch. Er hat aber sicherlich die Fähigkeit sich da zu adaptieren.
SSNHD: Ein anderer der von Austria bereits nach Deutschland gewechselt ist, ist Peter Stöger zu Ihrem Ex-Verein Köln. Was erwartet Peter Stöger in Köln?
Koller: Das ist ein ganz anderes Umfeld. Er kennt das nicht, kommt da in eine Medienstadt, ein Verein in der zweiten Liga, der unglaublich tolle Fans hat, die den Verein auch in der zweiten Liga unterstützen, mit dabei sind. Fußballverrückt eigentlich. Da kann das Ziel eigentlich nur sein aufzusteigen. Aber das wird auch kein Freifahrtschein sein, weil alle anderen, die jetzt abgestiegen sind wieder hoch wollen zum großen Geldtopf. Da wollen alle partizipieren. Es wird keine leichte Aufgabe. Und das ist für uns Trainer auch immer davon abhängig, was wir für Spieler haben. Ich denke schon, dass er da noch was brauchen könnte oder müsste. Das werden die nächsten Wochen auch weisen wie es weitergeht.
SSNHD: Glauben Sie, dass Stöger der Richtige ist, für den 1. FC Köln?
Koller: Das ist nicht meine Aufgabe das zu beurteilen.
SSNHD: Aber Sie kennen den Verein, Sie kennen Peter Stöger…
Koller: Das ist ja immer abhängig. Wenn die Ergebnisse stimmen und du auf einem guten Weg und vorne mit dabei bist, passt das immer. Wenn nicht, kriegst du eins auf den Deckel und musst dich dann dementsprechend freistrampeln.
SSNHD: In wie weit ist Köln auch ein bisschen ein Haifischbecken…
Koller: Ich denke jetzt nicht, dass das nur Köln oder Deutschland ist. Man muss sich ja nur die österreichische Liga anschauen. Da haben ja auch viele Wechsel stattgefunden. Das ist überall auf der Welt so. Wenn du erfolgreich bist ist es gut, ist es auch angenehmer zu arbeiten. Wenn nicht ist es wichtig, die Unterstützung von den Vereinsverantwortlichen zu haben. Die müssen ja auch beurteilen wie du arbeitest, kommst du an die Mannschaft ran. Wie entwickelt sich das, was sind die Ziele. Das alles unter einen Hut zu bringen, das muss die Geschäftsführung schlussendlich regeln.
SSNHD: Können Sie persönlich den Schritt verstehen vom österreichischen Meister der CL-Quali spielt zu einem deutschen 2. Liga-Verein zu gehen? Auch wenn Köln ein Traditionsverein ist?
Koller: Muss ich auch nicht beurteilen. Das er wahrscheinlich mehr verdient, ein ganz anderes Umfeld hat, mehr Zuschauer. Das der Fußball viel verrückter ist. Beim Training schon ein paar hundert Zusachauer hast. Wenn du das suchst, wenn du das willst, ist das sicher eine Möglichkeit. Mit dieser Idee, ich will weiter kommen, den Sprung in die erste Liga zu schaffen, ist das sicher eine Möglichkeit. Ich bin auch zu wenig dabei um zu wissen wie es bei der Austria ausschaut. Ob man für die CL-Quali Verstärkungen holen kann oder mit dem gleichen Team weiter arbeiten muss, dafür bin ich zu weit weg und dann denk ich ist es auch nicht fair und korrekt wenn man dann auch noch seinen Senf dazu abgibt.
SSNHD: Welchen Wunsch haben Sie an die österreichische Bundesliga? An die Verein?
Koller: Das weiterhin konsequent und konzentriert gearbeitet wird und man versucht aus den Spielern das Maximum herauszuholen. Dass man sie auch immer wieder mal sticheln muss. Um die Talente in Österreich oder die, die besser sind als die anderen, dass man da nicht zufrieden ist, dass man sie antreibt, dass sie auch mehr bringen können. Dass man nicht auf der faulen Haut liegt oder zufrieden ist mit dem was man erreicht hat. Noch mehr zu machen, versuchen weiterzukommen. An sich selber noch arbeiten und mit dem Trainerteam sich weiterzuentwickeln. Und wenn uns das gelingt, glaube ich können wir das ganze Paket weiter zu heben.
SSNHD: Also diese österreichische „das passt schon so“-Mentalität aus den Köpfen der Spieler rauzubringen…
Koller: Ich denke das ist wichtig. Da müssen auch die Trainer und das ganze Umfeld dazu bereit sein. Und wenn man sich hinsetzt und ein Gedanken darüber macht, wird man das eine oder andere finden, das man noch steigern kann und ich glaube das ist wichtig um das ganze noch weiter nach vorne zu bringen.
SSNHD: Wie zufrieden waren Sie mit den in der Bundesliga gezeigten Leistungen?
Koller: Ich denke man kann grundsätzlich zufrieden sein. Es ist immer so, dass der eine oder andere Anspruch höher ist. Es ist auch schwierig, wenn du nicht voll mit dabei bist. Das ist meistens dann nach außen über die Medien ganz schön präsentiert, aber die Wirklichkeit sieht meist ein bisschen anders aus. Wenn man das weiß hat man auch Respekt davor wie da gearbeitet wird. Was für Möglichkeiten bestehen und wie dann schlussendlich das Endprodukt ist. Bei den einen war das gut, bei den anderen vielleicht das eine oder andere mal ein wenig schlechter. Aber wenn du das ganze Jahr anschaust ist das eigentlich immer so.