Neues Logo und neuer Namensgeber: SKN St. Pölten präsentiert neue Strategie

Der SKN St. Pölten und Hauptsponsor spusu haben gestern Abend in der HYPO NOE Lounge in der NV Arena  den nächsten Entwicklungsschritt in der seit August 2018 bestehenden Partnerschaft präsentiert. Der österreichische Mobilfunkanbieter ist ab sofort auch Namensgeber des Klubs. Zur Umsetzung wurde ein neues Composite-Logo geschaffen und damit verbunden auch seitens des Vereines die Strategie des Profiklubs für die nächsten drei Jahre angepasst: Diese ist eindeutig auf Wachstum ausgerichtet!

„Wir wollen kontinuierlich und gesund wachsen, um den Verein mittelfristig dauerhaft in den Top 6 der heimischen Liga etablieren zu können“, so spusu SKN-Präsident Helmut Schwarzl, der sich über die weitere Intensivierung der Zusammenarbeit mit spusu erfreut zeigt. Schwarzl weiter: „Unser Partner ist eines der innovativsten und aufstrebensten Unternehmen auf dem österreichischen Mobilfunkmarkt und ganz klar auf Wachstum ausgerichtet, das verbindet uns.“

spusu-Geschäftsführer Franz Pichler ist von dieser Partnerschaft ebenso überzeugt: „spusu und der spusu SKN sind Wohlfühlmarken. Der neue, gemeinsame Auftritt ist für uns eine symbolische Untermauerung der guten Zusammenarbeit und von unseren Werten“, so Pichler und weiter: „Wir erwarten uns durch die Namensintegration natürlich eine Multiplikation unseres Bekanntheitsgrades.“

Neues Logo beim SKN

„Die Schaffung eines Composite-Logos ermöglicht uns zukünftig, Partner in das Vereinslogo zu integrieren ohne die eigene Identität zu verlieren“, erläutert Andreas Blumauer diesen Schritt. „Wir haben die statischen Konturen aufgebrochen und den Wolf noch stärker als prägendes Element des Vereins in einer dynamischen und modernen Form in den Vordergrund gestellt. Wir haben aber nicht unsere Wurzeln vergessen und diese optimal in das neue Design integriert. Generell stellt diese Adaptierung einen Meilenstein für den Klub dar, auf den noch einige weitere Schritte folgen werden“, so der General Manager weiter.

#OneVision als neu adaptierte Strategie

Dieses neue Design ist Ausdruck der Entwicklung des Klubs vom Regionalligisten zum etablierten Profi-Klub. Der Klubführung ist klar, dass mittel- bis langfristige Konkurrenzfähigkeit nur durch ein kontinuierliches Wachstum möglich ist. Unter dem Arbeitstitel #OneVision wurden im Vorstand und mit den strategischen Partnern Szenarien und mögliche Ansätze diskutiert. Auf Basis der festgeschriebenen Wertewelt des spusu SKN möchte man zukünftig neue Wege einschlagen, um das Unternehmen auf die nächste Stufe zu heben.

Dieser Weg basiert auf mehreren Säulen:

  • Den Kunden, d. h. den Stadionbesucher noch mehr in den Fokus zu rücken
  • Starke Internationale Partner finden, ohne unsere Regionalität außer Acht zu lassen
  • Anreizmodelle für Partner und Investoren schaffen
  • Unser soziales Engagement noch weiter intensivieren
  • Die Kommunikation verstärken, insbesondere auch in den sozialen Medien

„Wir sind ein Dienstleistungsunternehmen und wollen uns noch intensiver in der Gesellschaft verankern. Zu diesem Zweck sind sportliche Erfolge, wie in den letzten Monaten sehr förderlich und motivierend“, so Präsident Schwarzl abschließend.

Ranko Popovic: „Großes Ziel ist die Meisterrunde im Frühjahr“

Für Trainer Ranko Popovic, der sich seit 8. Jänner mit seiner Mannschaft auf die Frühjahrssaison vorbereitet, ist das Ziel klar. „Wir wollen in die Meistergruppe. Darauf liegt unser Fokus während der Vorbereitung.“

Der spusu SKN startet am 30.1. in ein zehntägiges Trainingslager in der Türkei, in dessen Rahmen Testspiele gegen den KF Shkendija (1.2.), den Hammarby IF (4.2.) und den NK Olimpija (7.2.) auf dem Programm stehen.

Das erste Pflichtspiel bestreitet der spusu SKN im UNIQA ÖFB CUP gegen den LASK am 16.2. um 12:00 Uhr, wenn die Wölfe um den Einzug in das Cup Halbfinale kämpfen.

Das erste Spiel im Rahmen der tipico Bundesliga findet auswärts in Hartberg statt, das erste Heimspiel steigt am 2.3. um 17:00 Uhr gegen den SK Rapid.

Quelle: Medienmitteilung SKN St. Pölten

Bild: GEPA