Adi Hütter: „So ein Spiel habe ich noch nie erlebt“

Die Stimmen zum 7:1 Sieg des gegen via Sky Sport Austria.

(Trainer ) über das Debakel:

„Ein kurioses Spiel und eine Niederlage die richtig weh tut. Habe schon viel erlebt, manchmal mit sieben Toren gewonnen und manchmal verloren. Mit unseren Fehlern haben wir uns das Leben selbst schwer gemacht. Daran müssen wir weiter arbeiten, knallhart analysieren, die Fehler ansprechen und nicht wiederholen. Die Phasen in denen wir gut spielen, müssen wir verlängern. Wir bekommen zu viele Tore, machen zu viele Fehler und in der Bundesliga wird das sofort bestraft.“

„Ich gratuliere dem Adi, wir bleiben trotz allem Freunde, das ist keine Frage. Eine schwere Stunde für alle Admira-Fans und mich.“

(Trainer ) zum Triumph:

„So ein Spiel habe ich noch nie erlebt in meiner Trainertätigkeit. Die Admira war verdient in Führung und hatte die Chance auf das 2:0. Dann sind wir aber zurückgekommen, auch durch Fehler der Admira. Unglaublich, dass drei Tore aus Standardsituationen gefallen sind.“

…zum Thema Elfmeter: „Eine Riesen-Erleichterung, dass wir den ersten Elfer verwandelt haben. Wir haben in den letzten Wochen viel trainiert und jetzt ist die Geschichte hoffentlich zu Ende, dass wir keine Elfer treffen.“

…zum Saisonstart: „Wir sind sehr gut in die Saison gestartet, wollten nach dem heutigen Tag 7 Punkte haben und das ist uns geglückt. Mit diesem Sieg gibt es unerwarteterweise nächste Woche das Spitzenspiel gegen .“

(Spieler ):

…zum Spiel und seiner roten Karte: „So was habe ich noch nie erlebt. Die ersten 20 Minuten waren stark, wir waren aggressiv, die Grödiger haben Probleme gehabt und dann folgt eine absolute Katastrophe. Ich hab den Ball klar an die Hand bekommen, klarer Elfmeter, keine Frage. Die rote Karte ist aber zu hart. Wir müssen das heutige Spiel ganz schnell abhaken, in uns gehen und schauen, was wir gegen die Austria und Innsbruck gut gemacht haben.“

(Sky Experte) über das Salzburg-Derby/Spitzenspiel nächste Runde:

„Salzburg hat ein schwieriges Spiel in Istanbul und dann muss man schauen mit welchem Ergebnis man heimkommt und wie die konditionelle Verfassung ausschaut.“