Alle Stimmen zur 35. Runde der HfMEL

Alle Stimmen zur 35. Runde der HfMEL exklusiv bei Sky Sport Austria.

 

2:1

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…über sein letztes Spiel als Profi: „Es war sehr schön, ein letztes Mal als Profi einlaufen zu können. Es war ganz normal, man ist gleich im Spiel drinnen. Wie der Schiedsrichter gepfiffen hat, war ich froh über die drei Punkte. Das war ein doppelt schöner Abschluss.“

…über die eingespielten Videobotschaften: „Das waren schöne Erinnerungen an meine Ex-Spieler und das Lob freut mich natürlich. Es war eine wunderschöne Zeit und man blickt immer gerne zurück.“

…über Austria Lustenau: „Hier habe ich meine Karriere begonnen und hier endet sie. Meine Frau ist auch Vorarlbergerin und es war immer ganz klar, dass ich nach meiner Karriere ins Ländle zurückgehe. Die Profikarriere ist jetzt vorbei, aber jetzt gibt es andere Ziele, die werden sich die nächsten Tage entscheiden.“

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…über seine Chance: „Es ist bitter so eine Chance zu vergeben und im Gegenzug den Ausgleich zu bekommen, aber bei uns wird zur Zeit alles bestraft.“

…über das letzte Spiel: „Wir werden das letzte Spiel in der Ersten Liga noch einmal genießen. Wir haben einen tollen Charakter und es macht Spaß in der Mannschaft.“

(Trainer ):

…über das Spiel: „Das Ergebnis passt nicht, weil wir unsere Chancen nicht genutzt haben. Aber war ein tolles Spiel. In der einen oder anderen Situation sind wir aber zu wenig konsequent, um so ein Spiel zu entscheiden.“

 

1:0

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…über das Spiel: „Ich bin froh, dass es heute wieder mal geklappt hat. Wir spielen gut haben einen guten Charakter und werden jetzt versuchen den fünften Sieg in folge zu holen.“

(Trainer ):

…über seinen Job bei Liefering: „Heute hätte ich mehr erwartet, aber ich genieße jeden Tag mit dieser Mannschaft zu arbeiten. Das ist meine Aufgabe, darauf konzentriere ich mich und daher gibt es keine Enttäuschung. Adi Hütter wird von mir alle Unterstützung bekommen, die er benötigt.“

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…über die letzten Spiele von Kapfenberg: „Es sollte noch genug Sprit im Tank sein, aber heute hat auch einer gespielt, der noch nie in der Kampfmannschaft war. Es werden also auch junge eingesetzt.
…über die fehlende Lizenz: „Das spielt keine Rolle im Hinterkopf, ich hab versichert bekommen, dass es kein Problem sein sollte und wenn der Präsident das sagt, dann glaub ich das.“

(Trainer ):

…über das Spiel: „Es klebt ein bisschen das Pech an uns und so verliert man das Spiel 1:0 durch einen Freistoß, wo ich nicht genau sagen kann, ob der Torwart ihn halten kann. Wir machen kleine Fehler werden bestraft, aber trotzdem gibt sich die Mannschaft nicht auf, hat nach vorne gespielt, aber leider das Tor nicht gemacht.“

 

2:4

(Trainer ):

…über das Spiel: „Der Spielverlauf war für uns sehr positiv. Wir waren 1:0 in Führung, ahben das Spiel kontrolliert und nicht viel zugelassen. Aber wir haben es versäumt bis zum Ende um jeden Zentimeter zu kämpfen. Das habe ich besonders in der zweiten Halbzeit vermisst. Nach dem 1:0 haben wir geglaubt, dass wir durch sind, obwohl das Spiel noch lange nicht zu Ende ist. Der Elfmeter war der Knackpunkt. Die Enttäuschung war groß und in dieser Enttäuschung ist noch ein Tor gefallen. Aber wir haben noch ein Spiel und somit das zu verbessern, was wir heute versäumt haben.“

…über den Tabellenplatz: „Wir stehen da, weil wir zum x-ten mal versäumt haben den Sack zuzumachen. Nach dem 1:0 muss man mehr Willen haben, mehr drücken und das zweite Tor machen.“

…über das Zittern vor der nächsten Partie: „Das ist keine angenehme Situation, aber wir haben noch diese Chance und wir können auch in Altach punkten. Wir können aus dem Spiel heute lernen und uns verbessern.“

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…über das Spiel: „Es ist unbeschreiblich, ich finde die Worte gerade nicht. Wir haben nicht aufgegeben, gekämpft um jeden Meter, haben auch nach dem 2:2 weitergespielt und sind dafür belohnt worden.

…über den schwierigen Spielverlauf: „Wir haben immer daran geglaubt. Wussten, dass wir unsere Chancen bekommen würden, wenn wir kämpfen und die haben wir genützt.“

…über die Elfmetersituation: „Ich weiß nicht ob ich schießen hätte können, aber ich war als erster am Ball und er hat mich umgehauen. Für mich ein klarer Elfmeter.“

…über seinen Treffer: „Ein Abschiedsgeschenk wird es erst sein, wenn wir gegen Lustenau gewinnen und so den Klassenerhalt schaffen. Dann bedanke ich mich gerne so bei den Fans. Wir glauben sehr daran, werden wieder alles geben und hoffentlich dafür belohnt.“

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…über den verwandelten Elfmeter: „Ich habe gewusst, dass ein gewisser Druck auf mir ist und ich der Mannschaft helfen kann. Dementsprechend bin ich angetreten und war mir sicher, ihn rein zu hauen.“

…über das Spiel: „Totgesagt leben länger. Wir haben vor dem Spiel gesagt, wir haben eigentlich keine Chance mehr und die wollen wir nutzen. Das ist uns gelungen.“

…über die Chancen auf den direkten Klassenerhalt: „Wir haben nächste Woche ein echtes Endspiel, vielleicht gelingt es uns in letzter Sekunde, die Relegation abzuwenden. Wir sind drei Punkte näher an Mattersburg ran gekommen, haben durch den letzten Treffer auch noch etwas für das Torverhältnis machen können. Es ist wieder möglich.“

(Trainer ):

…über das Spiel: „Ich bin fast wieder auf Ruhepuls, aber das war ein verrücktes Spiel. Wir waren durch ein Eigenfehler hinten, haben aber schon in der Halbzeit reagiert und in der zweiten Halbzeit dann eigentlich mit vier Stürmern gespielt. Die Mannschaft hat es gewollt und so haben wir es erzwungen.“

…über den Glauben an den Sieg: „Als Trainer muss man immer daran glauben, sonst kann die Mannschaft nicht umsetzten. Die positive Stimmung ist jetzt wichtig. Wir haben in den letzten sieben Spielen sechsmal verloren. Da überlegt man sich als Trainer sehr viel.“

(Sky Experte):

…über das Spiel: „Das Spiel hat alles geboten, was der Fußball, der Abstiegskampf zu bieten hat. Da fehlen selbst mir die Worte.“

 

0:0

…über seine vielleicht letzte Partie: „Ich kann es wirklich noch nicht sagen, die Entscheidung ist offen und ich muss mir das die nächsten Tage sehr, sehr gut überlegen. Es ist viel Schönes und viel Negatives in dieser Saison passiert und das muss ich erst mal sacken lassen.“

(Co-Trainer ):

…über seinen Wechsel zu Wr. Neustadt: „Ich wollte morgen erst mit der Mannschaft reden, aber irgendwer hat es wieder von den Dächern gezwitschert. Deshalb kann ich sagen, dass ich in der nächsten Saison Co-Trainer von Pfeifenberger sein werde. Ich wollte die Chance nützen in der Bundesliga. Einen Wechsel sieht man immer mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Das Angebot war sehr verlockend und ich will als nächsten Schritt für mich nutzen.“

(Trainer ):

…über das Spiel: „Wir haben unglaublich viel investieren müssen und jetzt ist ein bisschen die Luft draußen. Wir haben im Frühjahr gute Spiel gespielt, gute Punkte geholt, es hat bis zur letzten Runde gedauert, den Klassenerhalt zu fixieren, das war auch mental unglaublich anstrengend. Jetzt hat das alles ein bisschen locker gelassen, aber mit dem Spiel heute bin ich zufrieden.“

(Trainer ):

…über das Spiel: „Wir mussten ein paar Spieler vorgeben. Wir werden mit der Physio-Abteilung schauen, dass wir sie bis Sonntag wieder fit kriegen und dann gibt es eine andere Mannschaft und ein ganz anderes Spiel.“

 

2:4

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…über das Spiel: „Wir haben den Anfang ein bisschen verschlafen und sind in blöde Konter rein gelaufen. In der zweiten Halbzeit haben wir dann aber gut gespielt, da hat man gesehen, dass wir anders Fußball spielen können und das war in Ordnung.“

(Trainer ):

…über das Spiel: „Man braucht Zeit um reinzukommen, man spielt gegen die beste Mannschaft der Liga, aber dann steht es auf einmal schon 2:0. Dann ist die Mannschaft aber nochmal vom Kopf frei geworden und hat gezeigt, was sie kann. Es war ein bisschen Pech dabei, es war eine gute Abwehrleistung dabei, es war ein ansehnliches Spiel.“

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…über das Spiel: „Es hilft, wenn man so einen Start hat und zwei Tore in fünf Minuten schießt. Da tut man sich dann leichter. Es war aber trotzdem ein offenes Spiel mit vielen Chancen, ein gutes Spiel für die Zuschauer.“

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…über das Spiel: „Beide Mannschaften haben mit offenem Visier gespielt. Gott sei Dank haben wir das glücklichere Ende auf unserer Seite gehabt, aber das war auch verdient. Wir haben in der zweiten Halbzeit dann auch noch etliche gute Chancen gehabt, der Torwart hat gut gehalten, aber trotzdem sollten es mehr Tore sein.“

(Trainer ):

…über das Spiel: „Martin Scherb sagt mit offenem Visier, das heute war ohne Helm, es gab viele Chancen. Wenn das Spiel 7:5 ausgeht, dann kann man auch nichts sagen. Es geht nichtmehr um viel und dann kann man auch so agieren.“

…über das letzte Saisonspiel: „Wir wollen uns von unseren Fans mit einem Sieg verabschieden und dann eine Riesenparty feiern.“

…über ein mögliches Angebot von Austria Wien: „Für jeden Trainer ist es eine Ehre im erweiterten Trainerstaff sein zu können, aber ich werde in Altach meine Aufgabe möchte ich so zu Ende bringen, wie es mit dem Verein ausgemacht worden ist. Ich werde in dieser Saison nicht bei Austria Wien sein, aber irgendwann soll es das Ziel sein. Ich wurde noch nicht kontaktiert.“