Alle Stimmen zur 7. Runde der Sky Go Ersten Liga

  • Maurizio Jacobacci: „Die Reaktion der Mannschaft war zufriedenstellend, das Resultat nicht“
  • Sascha Viertl: „Jetzt heißt es unsere Leistungen zu bestätigen“
  • Lassaad Chabbi: „Wir müssen lernen, dass wir die Tore machen“

Alle Stimmen zur 7. Runde der Sky Go Ersten Liga bei Sky Sport Austria.

 

SC Austria Lustenau – FC Liefering 1:1 (0:1)

Schiedsrichter: Christian-Petru Ciochirca

 

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…über seine Verletzung: „Mir geht es soweit ganz gut, die OP ist gut verlaufen. Der Fuß fühlt sich schon wieder gut an, ich bin schon wieder bei der Reha, das da ein bisschen was gemacht wird. Ich denke ich bin auf einem guten Weg. Im ersten Moment war die Verletzung schon ein Schock, aber es ging relativ schnell wieder bergauf. Ich habe auch viele SMS von der Mannschaft, vom Trainer, auch von ehemaligen Mitspielern und Freunden bekommen, dann ging der Blick wieder relativ schnell nach vorne.“

 

…über ein mögliches Datum seines Comebacks: „Ich habe von einigen Leuten ein paar Zeiträume gehört, aber ich will für mich persönlich da kein Ziel setzen, ich will einfach Tag für Tag schauen, dass es besser wird und da bin ich auf einem guten Weg.“

 

…über die Drohung rechtlicher Konsequenzen des Fouls für Anic durch Präsident Nagel: „Für mich war es danach abgeschlossen, für mich ist die Sache gegessen. Ich will einfach nur nach vorne schauen und wieder spielen, für mich ist es kein Thema da nachzuhaken. Es ist passiert, es war nicht schön, aber für mich gilt es nach vorne zu schauen.“

 

(Trainer ):

 

…über das Spiel: „Ich bin überhaupt nicht zufrieden mit dem Ergebnis, wir haben sehr viel investiert, den Gegner über 90 Minuten unter Druck gesetzt und es hilft nichts, wenn man gut spielt und dann am Ende nur einen Punkt hat. Wir müssen das lernen, wir haben heute gezeigt, dass wir auch gegen den Ersten gut Fußball spielen können, wir haben kaum Chancen zugelassen. Ich kann auch meiner Mannschaft dazu gratulieren, wie viel wir investiert haben, aber wir müssen lernen, dass wir die Tore machen. Es ist immer schwierig gegen Liefering zu spielen, meine Spieler haben das bravourös gemacht. Die Chancen waren da, aber der Ball war nicht im Netz.“

 

(Trainer ):

 

…über das Spiel: „Wenn man das gesamte Spiel sieht, dann war es für uns immer noch ein gewonnener Punkt. Es gibt Tage, an denen kann man nicht gewinnen und dann darf man zumindest nicht verlieren, das haben wir geschafft. Deswegen bin ich mit dem Punkt mehr als zufrieden. Eigentlich zeichnet es uns aus, dass wir die aktivere Mannschaft sind und die Geschwindigkeit ausspielen, das war heute nicht der Fall, Lustenau war uns von Beginn an überlegen. Sie kamen viel aktiver ins Spiel, sie haben es gut gemacht. So wie sie einen sehr guten Tag erwischt haben, haben wir nicht unseren besten erwischt, so etwas gibt es manchmal im Fußball und das muss man der Mannschaft auch mal eingestehen.“

 

(Sky Experte):

 

…über die Offensive von Liefering: „Nur zwei Torschüsse sprechen nicht für die Defensive von Lustenau, sondern für eine geänderte Spielanlage der Lieferinger. Früher war das Hauptaugenmerk darauf gerichtet, den Gegner mit vielen Offensivaktionen herzurichten, heute sind sie ergebnisorientierter, sie spielen dosierter und kontrollierter. Auch deswegen sind sie Erster in der Tabelle. Früher lag der Fokus auf der Ausbildung sehr vieler kreativer Spieler in der Offensive ohne Rücksicht auf die Mannschaft, heute sieht man viel mehr Orientierung in Richtung Mannschaft und damit auch Ergebnisse. Das ist ein Paradigmenwechsel in der Spielanlage der Lieferinger.“

 

…über Lustenau: „Man mag noch so schnell und schön nach vorne spielen, wenn am Ende die nötigen Punkte fehlen, weil die Tore fehlen, dann ist das mühsam. In vielen Spielen ist Lustenau die dominante Mannschaft, aber trotzdem reicht es nicht immer zu drei Punkten, weil die letzte nötige Konsequenz im Abschluss nicht da ist.“

 

SC Wiener Neustadt – FAC Wien 0:3 (0:1)

Schiedsrichter: Dieter Muckenhammer

 

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…über das Spiel: „Das war heute nicht unser Tag, der FAC hat uns eiskalt erwischt. Wir sind nie richtig ins Spiel gekommen und die individuelle Klasse von Sahanek, Markoutz und Co hat uns überlaufen. Dann kommt so eine Niederlage zustande, heute hätten wir auch drei Tage spielen können und wir hätten kein Tor gemacht. Es ist eh bekannt, dass wir uns sehr schwer tun, wenn wir in Rückstand geraten. Der FAC wollte es heute mehr, sie waren viel entschlossener in den Zweikämpfen. Aber man muss dem FAC auch gratulieren, sie spielen einen richtig guten Fußball.“

 

(Trainer ):

 

…über das Spiel: „Wir wollten heute die Punkte, aber das ist uns nicht gelungen. Leider ist es so passiert, aber das Leben geht weiter. Der Unterschied zwischen uns und dem FAC war Sahanek.“

 

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…über das Spiel: „Ich bin froh, dass wir die Chancen alle gemacht haben, die Tore kamen zur richtigen Zeit. Jetzt haben wir 3:0 gewonnen, das ist super.“

 

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…über das Spiel: „Wir haben das Match von Anfang an dominiert, wir haben eine super Leistung gezeigt, wir haben uns dafür belohnt und auch in der Höhe verdient gewonnen.“

 

…über die bisherige Saison: „Natürlich hat man nicht einen ganz so hohen Druck, wie wenn man ganz hinten drin ist, aber es ist gegen keinen Gegner einfach. Wir können gegen jeden Gegner gewinnen und verlieren, jetzt heißt es unsere Leistungen zu bestätigen.“

 

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…über das Spiel: „Ich bin natürlich glücklich, dass ich zwei Tore gemacht habe, wir wollten unbedingt gewinnen vor der Länderspielpause, das haben wir geschafft.“

 

(Trainer ):

 

…über Sahanek: „Wir wissen, was wir an ihm haben, aber er weiß auch, was er an uns hat. Er ist ein hervorragender Fußballer, das Vertrauen, das wir ihm geben, zeigt er uns am Spielfeld. In der kompletten Mannschaft ist ein guter Charakter, wir haben sehr gute Arbeit geleistet in der Zusammenstellung.“

 

(Sky Experte):

 

…über Sahanek: „Wir haben jetzt sehr viel Lob gehört, aber ich werde ihn stark kritisieren. Wie kann es sein, dass ein Spieler wie er mit so einem Werkzeug, technisch, konditionell, taktisch, nicht in der Bundesliga spielt? Warum spielt dieser Mann überhaupt noch in Österreich? Ist da oben in der Vergangenheit alles in Ordnung gewesen? War er psycho-sozial bereit für Profifußball? Ich glaube nicht. Ich hoffe, dass das weitergeht in dieser Form, aber Marco Sahanek gehört weitaus höher, als das, wo er jetzt spielt, und das ist nur sein eigenes Verschulden.“

 

FC Blau-Weiß Linz – FC Wacker Innsbruck 2:2 (1:0)

Schiedsrichter: Sebastian Gishamer

 

(Trainer ):

 

…über das Spiel: „Es ist schon bitter, wenn man zwei Tore Vorsprung so schnell in den Sand setzt und dann eigentlich froh sein muss, dass man den Punkt macht.“

 

(Vorstand Sport ):

 

…über seine Rückkehr zu Blau-Weiß Linz: „Die Liebe war immer da, mein Herz hat sehr geblutet, als ich den Negativlauf in letzter Zeit gesehen habe. Man hat versucht, dass man mich wieder zurückholt, speziell in Form vom Vizepräsidenten Walter Niedermayr, dann habe ich mir Gedanken gemacht in welcher Form ich mithelfen kann und Gott sei Dank hat es so schnell geklappt.“

 

…über seine neue Position: „Für mich war es wichtig, dass gewisse Grundplanungen im Vorstand beschlossen werden, also von sieben Leuten und nicht nur einer Person. Ich habe gesagt, dass ich dort mit hineinwill und die ganze Planung im sportlichen Bereich durchziehen will. Das war für mich das Ausschlaggebende.“

 

…über die Auswirkungen seiner Rückkehr: „Im ganzen Umfeld ist eine neue Stimmung mit meiner Rückkehr, ich war auch immer sehr nahe bei der Mannschaft, auch letztes Jahr, ein bisschen eine Vertrauensperson. Ich hoffe, dass uns das kurzfristig den Ruck geben kann und dann müssen wir knallhart analysieren, woran es hapert, das müssen wir dann in der Länderspielpause ganz klar bearbeiten.“

 

…über die mögliche Verpflichtung von Thomas Hinum: „Er würde sehr gut zu uns passen mit seiner Routine, er könnte mit seiner Routine im Mittelfeld die jungen Spieler führen. Es ist kein Geheimnis, ich möchte ihn haben und ich möchte ihn diese Woche haben.“

 

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…über den Saisonstart: „Wir sind sehr schlecht gestartet, das haben wir uns anders vorgestellt. Unsere Ziele sind andere, ich habe kein Problem damit sie immer wieder auszusprechen, mich hemmen sie nicht. Wir sind weit unter den Erwartungen geblieben und jetzt müssen wir die Länderspielpause nutzen, um so gut zu arbeiten, dass wir eine Serie hinlegen und wieder in die Spur kommen, in die wir wollen.“

 

(Trainer ):

 

…über das Spiel: „Man hat zwei Mannschaften gesehen, die versucht haben das Spiel an sich zu reißen. Wir hatten am Anfang die Ruhe im Spielaufbau, waren aber nicht zielstrebig genug. Wir hatten aber die Chance in Führung zu gehen, das ist uns nicht geglückt und dann bekommen wir ein Tor, das wir nie bekommen dürfen, das 1:0 war zu einfach und für mich ein Geschenk. Dann haben wir uns schwergetan, sie waren immer einen Tick schneller, wir waren zu wenig im Zweikampf und dann ging es bei uns nur darum mit dem 1:0 in die Pause zu gehen. Auch das 2:0 war ein Geschenk unsererseits und dann ging es darum alles auf eine Karte zu setzen. Es ist uns gelungen wieder ins Spiel zu kommen und die letzten 30 Minuten waren gut, auch wenn wir viel Risiko auf uns nehmen mussten. Wir wollten unbedingt gewinnen, das ist uns nicht geglückt, wir hätten aber die Chance gehabt das 3:2 zu erzielen. Leider war es zu wenig in unserer Situation, aber die Reaktion der Mannschaft in den letzten 30 Minuten war zufriedenstellend, das Resultat nicht.“

 

…über den Saisonstart: „Jetzt haben wir zwei Wochen Zeit noch einmal gewisse Dinge anzuschauen und die richtigen Lösungen zu finden, natürlich auch in der Hoffnung, dass der eine oder andere Verletzte zurückkommt. Dann werden wir minutiös das nächste Spiel angehen, das bei uns zuhause unbedingt gewonnen werden muss.“

 

(General Manager ):

 

…über die Kritik an der Qualität der Mannschaft durch Jacobacci vergangene Woche: „Wir werden jetzt sicher nicht mit dem Finger auf andere zeigen, wir übernehmen jetzt Verantwortung. Ich stehe dazu, dass wir noch nicht so auftreten, wie wir uns das gewünscht haben und zu wenig Punkte haben für den Anspruch von Wacker Innsbruck. Wir werden näher zusammenrücken, als Mannschaft geschlossen auftreten, jeder einzelne ist gefordert Verantwortung zu übernehmen. Da heißt es jetzt Charakter zu zeigen, weil es für jeden Spieler bei Wacker Innsbruck auch eine Chance ist.“

 

(Sky Experte):

 

…über die Rückkehr von Wimleitner: „Er ist eine Figur, das war er schon als Spieler. Er war Herr des Strafraums und jetzt steht er an vorderster Stelle von Blau-Weiß Linz und deswegen erwarte ich mir, und das wird er auch machen, dass er die Flagge in die Hand nimmt und vorwärts marschiert. Das ist genau das Signal, das in die Mannschaft jetzt gehört, er ist eine sehr starke Verstärkung.“

 

…über Innsbruck: „Wenn man sich ein hohes Ziel gesteckt hat wie bei Innsbruck und dieses Ziel im Lauf der ersten Spiele in immer weitere Ferne rückt, dann passieren viele Dinge, die nicht nur fußballspezifisch sind, vieles passiert einfach im Kopf. Die Spieler sind so sehr unter Druck, dass viele einfache Dinge nicht mehr einfach sind, das subsummiert man dann unter individuellen Fehlleistungen und so steht man nach sieben Runden mit einer Punkteanzahl da, mit der niemand zufrieden ist.“

 

…über die Situation von Jacobacci: „Diese Situation gibt es jedes Jahr, zur länderspielbedingen Pause steht ein Trainer auf der Kippe und alle warten, ob er runtergestoßen wird oder nicht. Ich denke es wäre nur gerecht, wenn Jacobacci seinen Posten behält, er muss die Zeit bekommen, das, was er begonnen hat, weiterzuführen. Die Alternative wäre einen anderen Trainer zu bringen, der Rückstand zum LASK beträgt schon zehn Punkte, der neue Trainer würde auch sehr schnell erkennen, dass das Ziel nicht erreichbar ist und würde verbrannt sein.“

 

WSG Wattens – SV Horn 2:2 (0:0)

Schiedsrichter: Christopher Jäger

 

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…über das Spiel: „Unser Ziel war heute nicht zu verlieren. In der ersten Halbzeit haben beide Mannschaften auch gegen die Hitze gespielt, in der zweiten ist dann der Schatten gekommen, dann ist es ein bisschen besser gelaufen. Wir müssen die blöden Tore abstellen, die wir kriegen, das ist auch oft Eigenverschulden, auch bei langen Bällen haben wir oft Probleme, aber spielerisch waren wir eigentlich überlegen.“

 

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…über sein Tor: „Eigentlich ist es mir egal, wer die Tore macht, ich will nur, dass meine Mannschaft gewinnt. Ich bin in der ganzen Vorbereitung ausgefallen wegen einer Muskelverletzung, dann hatte ich noch eine kleine Muskelverletzung, aber jetzt bin ich wieder zurück und bereit 100% für meine Mannschaft zu geben.“

 

(Trainer ):

 

…über den Saisonstart: „Erfolgserlebnisse braucht man im Fußball und das war nach diesen drei Niederlagen jetzt ein richtiger Schritt, auch wenn wir wussten, dass solche Phasen in dieser Liga kommen werden, das ist nicht mehr Regionalliga. Jetzt freuen wir uns auf die Länderspielpause, jetzt werden wir die Akkus wieder ein bisschen aufladen und uns dann auf das Heimspiel gegen Liefering konzentrieren, da wollen wir auch zeigen, was wir draufhaben.“

 

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…über das Spiel: „Wenn man die Chancen hernimmt, dann müssen wir eigentlich gewinnen. Wir hätten heute gewinnen können.“

 

(Trainer ):

 

…über den Saisonstart: „Nur vier Punkte nach sieben Spielen ist für unsere Ansprüche natürlich viel zu wenig. Aber nach dem 1:2 heute nochmal zurückzukommen war durchaus positiv, insofern war dieser Auswärtspunkt wichtig und jetzt können wir in der länderspielbedingten Pause weiter an unserem Spiel arbeiten.“

 

KSV 1919 – LASK Linz 1:2 (0:1)

Schiedsrichter: Walter Altmann

 

Sergi Arimany ():

 

…über das Spiel: „Ich kann das Ergebnis noch gar nicht richtig einordnen, aber wir haben gegen Liefering und den LASK sehr gut mitgehalten, das sind einfach die beiden besten Teams in dieser Liga. Wir haben zwar jetzt zwei Mal verloren, aber wir waren dran und wir sind ein Team im Aufbau.“

 

(Trainer ):

 

…über die Offensivleistung seiner Mannschaft: „Wir haben ganz schlecht gespielt in der ersten Halbzeit, vorne haben wir zu einfach Bälle verloren, so kann man nicht spielen. Aber in der zweiten Halbzeit sind wir besser ins Spiel gekommen.“

 

(Präsident ):

 

…über mögliche weitere Transfers: „Bei Flecker hat es vor Beginn der Meisterschaft schon intensive Bemühungen gegeben seitens des WAC, da habe ich gesagt, dass das nicht in Frage kommt. Das ist auch gut so, auch für ihn, hier kommt er zu guten Einsatzminuten und ich glaube, er ist auch froh, dass die Entscheidung so getroffen wurde. Bei den Brasilianern gibt es die eine oder andere Anfrage aus Portugal, aber das ist alles nicht das, was wir uns vorstellen und deswegen werden sie bei uns bleiben.“

 

…über die Zukunft von Tomi Petrovic: „Ich habe mit Dietmar Beiersdorfer vor zwei Wochen diskutiert, der HSV will ihn kaufen und direkt wieder an uns ausleihen, sie bemühen sich um den Jungen, ich war in Hamburg und dann haben wir das besprochen. Sie sind natürlich daran interessiert, dass er dann zu Spielen kommt. Das letzte Wort ist hier noch nicht gesprochen, es gibt auch andere Klubs, die die Fühler nach ihm ausstrecken. Aber ich glaube er sollte bei uns jetzt reifen, seine schulische Ausbildung weitermachen, er ist ein sehr intelligenter junger Mann. Er hat noch viel vor sich.“

 

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…über das Gegentor: „Wir sind schlecht gestanden, dann ist der Ball gekommen, vielleicht wäre es von mir auch die bessere Entscheidung gewesen den Ball wegzuschlagen. Dann hatte ich den Ball und Elias spitzelt mir den Ball wieder heraus, das war natürlich bitter für mich. Ich habe dem Schiedsrichter gesagt, dass er sicher sagen wird, dass alle klüger sind, wenn sie das Video sehen, aber das muss man auch mal sehen, er hatte die richtige Perspektive.“

 

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…über das Spiel: „Wir sind richtig gut ins Spiel gekommen, wir haben wenig zugelassen und verdient gewonnen.“

 

…über seine Leistung: „Auch wenn ich von der Bank komme, gebe ich immer das Beste für die Mannschaft, das wissen die Trainer auch.“

 

(Trainer ):

 

…über das Spiel: „Wir haben vor allem in der ersten Halbzeit sehr gut gespielt, es lag auch an unserer Leistung, dass die Kapfenberger Offensive überhaupt nicht zur Geltung gekommen ist. Wir sind natürlich auch ein gewisses Risiko gegangen, aber das hat uns in der ersten Halbzeit ausgezeichnet. In der zweiten Halbzeit haben wir ein bisschen Probleme mit den langen Bällen gehabt, aber über 90 Minuten war der Sieg hochverdient.“

 

(Sky Experte):

 

…über den LASK: „Die Mannschaft ist schon zu einem frühen Zeitpunkt der Saison in einer Form, die auch durch eine länderspielbedingte Pause nicht zu unterbrechen ist. In den Linzer Spielern ist das Sieger-Gen jetzt drinnen, das sie in der Herbstsaison immer weiterführen wird bis an die Tabellenspitze, momentan ist der LASK in dieser Liga die stärkste Truppe.“

…über das Spiel: „Vor allem in der ersten Halbzeit war der LASK die reifere und bessere Mannschaft, aber auch in der zweiten Halbzeit haben sie noch viele Chancen herausgearbeitet. Aber sie haben keinen großen Abstand hergestellt, deswegen war es noch einmal eng. Aber insgesamt war der Sieg hochverdient.“

…über das 1:1: „Die Fußballregeln sind nicht umsonst so, ein Torwart ist ziemlich ungeschützt, wenn er mit der Hand am Werk ist und die Spieler mit dem Fuß kommen. Deswegen gibt es die Regel, dass Sendepause sein sollte für die Stürmer, wenn ein Torwart mit den Händen am Ball ist, da ist die Verletzungsgefahr viel zu groß. Der Kapfenberger hat das nicht beherzigt, deshalb ist das aus meiner Sicht eine Fehlentscheidung, der Treffer wäre nicht zu geben gewesen.“