Austria Salzburg darf nicht verkauft werden

Die Bundesliga hat einen möglichen Verkauf von 51 Prozent der Anteile der SV Austria Salzburg den Riegel vorgeschoben. Laut Berichten der Krone hat Freddy Scheucher als geschäftsführender Vorstand zuletzt Gespräche mit drei Potenziellen Investoren geführt. „51 Prozent des Vereins wäre man bereit abzutreten. Voraussetzung, dass Wappen, Farben und Name unangetastet bleiben, es eine Ausfinanzierung der Saison inklusive langfristigem Plan gibt.“, sagte Scheucher der Tageszeitung.

Die Bundesliga reagierte nun auf diese Berichte. Sie hält einen solchen Verkauf, von 51 Prozent der Anteile, für nicht bestimmungsgemäß und damit nicht zulässig. Zur Stellungnahme.

Die Austria Salzburg kämpft schon seit einiger Zeit gegen Schulden- und Stadionnot. Während sich das Minus der Salzburger auf mindestens 900.000 Euro beläuft, hat der Verein auch bis heute kein Stadion gefunden, in dem er die Risikospiele gegen den LASK und Wacker Innsbruck austragen könnte.

Austrianer, die Austria steht mit dem Rücken zur Wand!Uns liegen Informationen und Unterlagen vor, die es nötig machen,…

Posted by CurvaViola on Sunday, 1 November 2015

Zuletzt kritisieren auch die Fans die Zustände bei der Austria und forderten Köpfe und einen reinen Tisch.