Trainereffekt: Mählich will Start-Fluch brechen

Der „Trainereffekt“ – ein oft bemühter Ausdruck in der Welt des Fußballs, der den Aufwärtstrend einer Mannschaft nach einem Trainerwechsel beschreibt. Idealerweise gelingt es dem neuen Mann auf der Bank dabei seine Spieler so optimal einzustellen, dass sie gleich mit einem vollen Erfolg durchstarten.

In der tipico Bundesliga ist dieser bisher allerdings ausgeblieben. Nicht ein Trainer konnte mit einem Sieg starten:

Neo Sturm-Trainer Roman Mählich hat nunmehr die Chance diese Unserie zu beenden und dem Trainereffekt wieder Leben einzuhauchen. Die drei Interimstrainer Günther Neukirchner (Sturm), Markus Schmidt (Mattersburg) und Marcel Ketelaer (St. Pölten) holten in ihrem ersten Spiel jeweils ein 0:0. Für Dietmar Kühbauer (Rapid, 1:3 bei den Rangers), Klaus Schmidt, (Mattersburg, 1:2 bei der Austria), Ranko Popovic (St. Pölten, 0:2 bei Mattersburg) und Reiner Geyer (Admira, 2:3 gegen Hartberg) gab es Niederlagen.








Beitragsbild: GEPA