Borussia Mönchengladbach ist unter Dieter Hecking für ihren Ballbesitzfußball bekannt gewesen. Mit Marco Rose kommt nicht nur eine neue Formation, sondern auch ein neuer Spielstil dazu – das Rad wird allerdings nicht neu erfunden werden.
Wie schon bei Red Bull Salzburg wird Rose auf ein 4-4-2 bauen, unter Hecking war das noch ein 4-3-3. Vor allem von der taktischen Seite her wird mehr das gnadenlose Pressing, das der Ex-Salzburg-Coach gerne spielen lässt, forciert. Auf den Ballbesitzfußball, den man zuvor gespielt hat, will man allerdings auch nicht verzichten.
Das 4-4-2 ist zwar Roses präferiertes System, es ist aber nicht in Stein gemeißelt. Rose meint, dass man auch variabel sein muss und eventuell im Spiel auf das 4-3-3 zurückgreift.
Das verspricht sich Eberl von Rose