Die 10 letzten Weltmeister im Herren-Riesentorlauf
via Sky Sport Austria
Der Riesentorlauf der Herren wird seit der WM 1950 ausgetragen. Mit Toni Sailer (1956, 1958) und Rudolf Nierlich (1989, 1991) stellt Österreich zwei doppelte Weltmeister in dieser Disziplin. Insgesamt gab es bisher acht Mal Gold, 16 Mal Silber und elf Mal Bronze für Rot-Weiß-Rot. Wir blicken auf die Medaillengewinner der letzten zehn Weltmeisterschaften zurück.
Die Riesentorlauf-Weltmeister seit der WM 1999
Lasse Kjus avancierte zum Superstar der WM 1999. Der Norweger holte zwei Mal Gold und drei Mal Silber. Im Riesentorlauf ließ er Marco Büchel (LIE/+0,04) und Steve Locher (SUI/+1,48) hinter sich. Christian Mayer wurde als bester ÖSV-Läufer Achter. Bild: GEPA
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2001 in St. Anton am Arlberg gewann der Schweizer Michael von Grüningen vor Kjetil Andre Aamodt (NOR/+0,35) und Frederic Covili (+0,38). Hermann Maier verpasste als Vierter um eine Hundertstelsekunde das Podest. Bild: GEPA
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Bode Miller holte sich den Titel in St. Moritz 2003. Hans Knauß verpasste als Zweiter um drei Hundertstel Gold. Dritter wurde Erik Schlopy (USA), der nur vier Hundertstelsekunden hinter Landsmann Miller lag. Bild: GEPA
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2005 in Bormio führte Hermann Maier einen ÖSV-Doppelsieg an. Der „Herminator“ ließ Benjamin Raich (+0,25) und Daron Rahlves (+0,68) hinter sich. Bild: GEPA
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In Aare 2007 krönte sich Aksel Lund Svindal zum Doppel-Weltmeister. Neben der Abfahrt war der Norweger auch im Riesentorlauf der Schnellste. Silber ging an Daniel Albrecht (+0,48). Didier Cuche (SUI/+0,92) schnappte sich die Bronzemedaille. Hermann Maier landete als bester Österreicher auf Platz 21. Für den ÖSV war es das schlechste Riesentorlauf-Resultat bei einem Großereignis überhaupt. Bild: GEPA
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Acht Jahre nach Michael von Grüningen stand bei der WM 2009 in Val d´Isere wieder ein Schweizer am obersten Podest. Carlo Janka gewann vor Benjamin Raich (+0,71) und Ted Ligety (+0,99). Marcel Hirscher zeigte erstmals bei einem Großereignis auf und wurde Vierter (+1,06). Bild: GEPA
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Nach Bronze im Jahr 2009 krönte sich Ted Ligety im Garmisch-Partenkrichen erstmals zum Weltmeister. Der US-Amerikaner gewann vor Cyprien Richard (FRA/+0,08) und Philipp Schörghofer (+0,43). Bild: GEPA
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2013 in Schladming gingen die „Ligety-Festspiele“ weiter. Marcel Hirscher (+0,81) und Manfred Mölgg (ITA/+1,75) freuten sich über Silber und Bronze. Ligety holte in Schladming insgesamt drei Mal Gold (Super-G, Kombination). Bild: GEPA
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In Vail/Beaver Creek gelang Ligety der dritte Streich. Marcel Hirscher (+0,45) musste sich wieder mit Silber „begnügen“. Bronze ging an Alexis Pinturault (FRA/+0,88). Bild: GEPA
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2017 in St. Moritz führte Marcel Hirscher einen ÖSV-Doppelsieg an. Roland Leitinger (+0,25) gewann die Silbermedaille. Die „Bronzene“ ging an den Norweger Leif Kristian Haugen (+0,71). Bild: GEPA
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