Die O-Töne zu WAC – SK Rapid Wien 2:2

 –  2:2

 : „Wir sind enttäuscht, weil wir hier zwei Punkte liegen gelassen haben. In der Halbzeit (mit der 2:0 Führung, Anm.) haben wir uns vorgenommen aktiv zu bleiben und auf das dritte Tor zu spielen. Die eine oder andere Chance auf das 3:1 muss man ganz einfach machen, weil immer was passieren kann. Es ist leider nur ein 2:2 für uns geworden. Die Aktivität und dass wir weiter so Fußball spielen, wie in Halbzeit 1, waren verantwortlich für den Rückfall. Das Spiel war ok, wir sind natürlich noch nicht dort wo wir hinwollen, aber im Grunde genommen war‘s in Ordnung.“

 (Trainer WAC): „Mit einem Punkt können wir gut leben nach dem 0:2. Das mutige Auftreten in Halbzeit 2 wurde belohnt. Zu Beginn hat auch die Kommunikation gefehlt und die Aggressivität. Die 2. Hälfte war in Ordnung. Rapid ist immer Rapid, der Rekordmeister, eine starke Truppe und ich kann zufrieden sein mit einem Punkt.“

 (SK Rapid): „Erste Halbzeit haben wir gut begonnen und waren verdient in Führung. In der zweite Halbzeit sind wir nicht mehr ins Spiel gekommen. Den Elfer pfeift nur der Herr Schörgenhofer gegen uns! Es steckt viel Potenzial in der Mannschaft, das müssen wir über 90 Minuten zeigen.“

(SK Rapid) zur Elfmeterentscheidung: „Vorher waren schon drei Fouls gegen mich, die nur er gesehen hat. Wir haben das Spiel dominiert in der ersten Halbzeit und auch in der 2. Halbzeit Chancen vorgefunden.“

 (): „Es war ein gerechtes, spannendes Unentschieden. Für die erste Runde war es ein sehr gutes Spiel.“