Die Stimmen der 32. Runde

Alle Stimmen zu den Dienstagsspielen der 32. Runde der HfMEL exklusiv bei Sky Sport Austria.

 

1:2

(Trainer ):

…über das Spiel: „Wir haben viel zu viel zugelassen, waren viel zu passiv und hatten Probleme. Die erste Halbzeit war in Ordnung, so hatte ich mir das ungefähr vorgestellt. In der zweiten Halbzeit waren wir überhaupt nicht im Spiel, das war zu wenig. Für das 2:0 hätten wir mehr machen müssen, aber man hat nichts mehr von dem gesehen, was wir in der ersten Halbzeit richtig gemacht hatten. Wir haben, um das Gegentor gebettelt. Mich regt die zweite Halbzeit auf. Dass Lustenau Meister ist, haben wir davor auch schon gewusst.“

(Trainer ):

…über das Saisonziel: „Wir wollten eine Mannschaft entwickeln, die den Verein länger im Profifußball bestehen lässt. Das sind wir dabei und werden das Schritt für Schritt machen. Ich schau erst am letzten Tag auf die Tabelle, außer wir sind davor schon fix durch. In der Liga passiert so viel und wir sind noch nicht fix durch. Nach der Heimfahrt werden wir um sechs in der Früh auslaufen. Donnerstag und Freitag ist Training und am Abend ein Spiel. Da hat man keine Zeit vorauszudenken.“

(Sky Experte):

…über Austria Lustenau: „Sie rennen immer wieder an, aber es kommen immer wieder andere vor ihnen an.“

 

0:0

(Trainer ):

…über das Spiel: „Das Spiel hat nicht mehr hergegeben, es war ein richtiges Derby. Für die Zuschauer leider zu wenig Tore. Verlieren wollt keiner, wir haben alles probiert und versucht sie relativ früh anzugehen. Sie haben uns viel vom Spielfeld überlassen und hervorragend ihr Tor geschützt. Für uns war es sehr schwer.“

…über die Tabellensituation: „Wenn der Abstand zum Relegationsplatz so bleibt, sind wir schon zufrieden, aber da braucht es sicher noch sechs Punkte.“

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…über das erneute Unentschieden: „Unser wären heute auch drei Punkte lieber und wir hätten genug Chancen gehabt, aber wir sind die Könige der Unentschieden und müssen jetzt mit dem Punkt leben. Aber ich bin mir sicher, wir werden die Chancen in Tore umwandeln.“

…über das heutige Spiel: „Hartberg ist daheim eine sehr kompakte und sehr gute Mannschaft. Wir hatten Chancen, die Burschen vorne bemühen sich, aber der Fußballgott schaut momentan nicht auf uns.“

(Trainer ):

…über das Spiel: „Ich glaube, heute war es besonders wichtig, nicht zu verlieren. Vom Spiel her kann ich zufrieden sein, wir wollten gewinnen und hatten vor allem in der ersten Halbzeit genügend Chancen gehabt. Da war mehr drin. Die Leistung passt und das macht mich zuversichtlich, dass wir das Niveau bis zum Schluss halten können.“

…über die vergebenen Chancen: „Diese Frage begleitet uns ständig. Wir kommen zu guten Chancen und glauben dann nicht daran, sie machen zu können. Vielleicht fehlt der Killerinstinkt, den man vor dem Tor braucht.“

 

2:1

(Trainer ):

..über das Spiel: „Wir waren in der ersten Halbzeit nicht gut. Die Krönung war dann, dass wir auch noch zurückliegen, das hat nicht dem Spielverlauf entsprochen. In der zweiten Halbzeit hatten wir dann auch eine andere Systematik und haben vieles besser gemacht. Dadurch haben wir mehr Chancen kreiert, keine zugelassen und verdient gewonnen.“

…über die Möglichkeit zu RB Salzburg zu wechseln: „Ich bin froh hier Trainer zu sein und hoffe, es noch lange sein zu können. Das macht mir Riesenspaß und alles andere müssen wir abwarten. Jetzt im Sommer, in den nächsten Jahren, wir werden sehen. Wenn man Trainer im Profigeschäft ist, hat man Ambitionen. Der Traum von jeden ist es, mal im Königswettbewerb zu sein. Arm sind die, die keine Träume haben.“

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…über das Hinauszögern des Abstiegs: „Solange wir keine Punkte holen, brauchen wir gar nicht über eine theoretische Chance reden. Es ist in Wahrheit so gut wie unmöglich.

…über das heutige Spiel: „Hinten kriegen wir des ein oder andere dumme Tor und vorne machen wir unsere Chancen nicht. Wir werden für einzelne Fehler oft sehr hart bestraft. Solange es dabei bleibt machen wir keine Punkte und dann schaut es nicht so gut aus.“

(Trainer ):

…über das Spiel: „Ich befasse mich von Spiel zu Spiel mit dem Auftreten der Mannschaft und so wie die Rahmenbedingungen hat die Mannschaft zumindest gezeigt, dass sie lebt, da ist, alles probiert und alles tut und das ist sehr positiv.“

…über die angesprochenen Rahmenbedingungen: „Da müssen sie den Präsidenten und den Sportdirektor fragen. Ich erkläre gar nicht. Für die Rahmenbedingungen sind andere verantwortlich und da müssen sie mit diesen Leuten reden.“

 

1:3

(Trainer ):

…über das Spiel und die Aberkennung des zweiten Treffers: „Wir haben unsere Chancen nicht genutzt und dann war das 2:0, welches auf der ganzen Welt gegeben wird nur in Parndorf nicht. Ich weiß nicht, was der Schiedsrichter gegeben hat. Vor allem daheim kriegt jeder so ein Tor. Ich kann schon ein Buch schreiben. Man kann es sich in der Mediathek anschauen: immer wenn es gefährlich wird, wird gegen uns entschieden. Das wurmt mich und das verdient der Verein und die Mannschaft sich nicht. Ich rede nicht von Bertrug aber von dauerhafter Benachteiligung des SC/ESV Parndorf. Nach dem Tor wäre die Partie entschieden. Bis dahin war es ein Spiel auf ein Tor und Kapfenberg hat sechs Runden nicht gewonnen. Das war für mich die Entscheidung. 80 Minuten spielbestimmend bringt uns im Abstiegskampf nichts. Anders wäre es mir lieber gewesen.“

(Trainer ):

…über das Spiel: „Der Sieg war sehr glücklich. Parndorf hat sehr brav gespielt, und immer unter Druck gesetzt und mir tut es für sie sehr leid. Es ist schön zu gewinnen, aber das, was passiert ist, hat mich heute sehr mitgenommen, mir hat bei meiner Mannschaft heute vieles nicht gefallen.“

(Sky Experte):

…über Hafners Ärger: „Heute ist er natürlich maßlos enttäuscht und hat vielleicht ein bisschen mit seiner Schiedsrichter-Kritik übertrieben.“