„Endspiel“ für Admira-Coach Soldo: „War zu wenig heute“

Der 32. Spieltag wird für den FC Flyeralarm Admira zum Showdown: Durch die Niederlage im niederösterreichischen Duell gegen den SKN St. Pölten dürfen die Südstädter zum Abschluss bei WSG Tirol nicht verlieren, um die Klasse zu halten.

Gegen den SKN wurde jedoch der mögliche Befreiungsschlag verpasst. „Nach der ersten Halbzeit war es ausgeglichen. Dann haben wir wieder ein billiges Gegentor gekriegt. Es war einfach zu wenig heute“, ärgert sich Admira-Coach Zvonimir Soldo.

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Für das „Finale“ in Innsbruck ist für den Trainer des aktuell Vorletzten noch alles möglich: „Wir haben noch zwei Punkte Vorsprung. Wir müssen die Mannschaft aufbauen.“ Soldo bleibt daher zuversichlich: „Wir glauben noch immer, dass wir in der Liga bleiben, haben aber jetzt ein Endspiel.“