Familienleben von CR7 wegen Vorwürfen beeinträchtigt

Fußballstar Cristiano Ronaldo sieht sein Familienleben wegen der Vergewaltigungsvorwürfe einer US-Amerikanerin beeinträchtigt. „Ich habe meiner Lebensgefährtin Erklärungen gegeben“, sagte der 33-jährige Portugiese der französischen Fachzeitschrift „France Football“ in einem Interview.

Eine US-Amerikanerin hatte Ronaldo vorgeworfen, sie 2009 vergewaltigt zu haben. Ihr Anwalt Leslie Stovall hat bei einem Gericht in Las Vegas eine Zivilklage eingereicht. Ronaldo erklärte via Twitter, ein „reines Gewissen“ zu haben; der Juventus-Spieler hat die Vorwürfe durch seine Anwälte zurückweisen lassen.

Sein Sohn Cristiano Junior sei noch zu klein, um zu verstehen, sagte Ronaldo weiter. Schwierig sei es hingegen für seine Mutter und seine Schwestern. „Sie sind sprachlos und gleichzeitig sehr wütend“, erklärte der fünffache Weltfußballer laut einem Interview-Auszug auf der Internetseite des französischen Magazins. „Es ist das erste Mal, dass ich sie in diesem Zustand sehe.“

Ronaldos Anwalt Peter Christiansen hatte zuletzt im Namen des Portugiesen erklärt, das, was 2009 während des Treffens mit der Frau passiert sei, sei einvernehmlich geschehen.

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Beitragsbild: Getty Images