Grödig-Coach Schöttel: „Der Sieg war wichtig“

  • Thomas Reifeltshammer: „Haben Grödig eingeladen zum Toreschießen“
  • Lukas Denner: „Wir haben verdient gewonnen“
  • Walter Kogler: „Das war ein ganz starker Auftritt von Grödig“

Wien, 29. August 2015. Der SV Grödig gewinnt mit 4:1 (2:1) gegen die SV Ried. Alle Stimmen zur Partie bei Sky Sport Austria.

SV Grödig – SV Ried 4:1 (2:1)

Schiedsrichter: Andreas Kolleger 

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…über das Spiel: „Wir sind defensiv sehr kompakt gestanden, nach vorne hin haben wir unsere Chancen vorgefunden und auch genutzt. Wir haben verdient 4:1 gewonnen heute.“

(Trainer ):

…über den Sieg: „Natürlich war der Sieg wichtig. Wenn man drei Mal verliert, dann ein Heimspiel hat und weiß, dass man nach der Länderspielpause zu Red Bull muss, dann war das schon ganz gut. Jetzt ist der Start ok, es hätte besser sein können, aber mit acht Punkten kann ich ganz gut leben.“

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…über das Spiel: „Wir haben sehr leichte Fehler gemacht in der Defensive. In den ersten 25 Minuten sind wir überhaupt nicht ins Spiel gekommen, haben Grödig den Ball immer serviert. Dann waren wir 2:0 hinten, haben vor der Halbzeit noch das 2:1 gemacht, aber danach wieder leichte Fehler gemacht. Wir haben Grödig eingeladen zum Toreschießen.“

(Trainer ):

…über das Spiel: „Der Wille war da, wir haben gegen einen anderen Gegner gespielt als letzte Woche. Da wurden wir vielleicht unterschätzt, das hat dieser Gegner nicht getan.“

(Sky Experte):

…über einen möglichen Elfmeter für Grödig: „Man neigt oft dazu, dass der Tormann sehr viel machen kann. Aber in dieser Situation hat er den Ball noch nicht in den Händen und springt voll in Wallner rein. Aus meiner Sicht war das ein Elfmeter.“

…über Grödig: „Das war ein wichtiges Spiel für Grödig. Sie waren sehr offensiv ausgerichtet, haben von der ersten Minute an versucht Chancen zu kreieren, das ist ihnen gelungen und sie haben verdient gewonnen. Das war ein ganz starker Auftritt in Anbetracht ihrer letzten Spiele.“

(Sky Experte):

…über Ried: „Den Reiz, den der neue Trainer ausmacht, hat man letzte Woche gespürt, aber heute war es wieder schwieriger. Graz hat sich letzte Woche noch eingelassen auf Ried, aber Peter Schöttel hat das gut erkannt und versucht über die Mitte zu spielen. Da haben sich große Löcher offenbart und die hat Grödig gut genutzt.“