Grüll: „Wenn das kein Elfmeter ist, dann weiß ich auch nicht“

Schritt eins von zwei zur verspäteten Europacup-Teilnahme: Der SK Rapid Wien konnte sich mit einem 2:1-Sieg bei der WSG Tirol eine gute Ausgangsposition verschaffen. Marco Grüll leitete mit dem 1:0 den SCR-Erfolg ein – aber musste sich über eine Strafraumszene ärgern.

„Wir haben uns vor dem Spiel gesagt, dass wir uns selbst in die Bredouille gebracht haben, dass wir so eine Partie brauchen. Wir wollten beide Spiele erfolgreich bestreiten. Das Erste ist uns über weite Strecken positiv gelungen“, fasste der Offensivspieler die Partie zufrieden zusammen.

Marco Grüll
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Marco Grüll

PositionMittelfeld
VereinSK Rapid

Weniger erfreulich war aus seiner Sicht ein ausbleibender Elfmeterpfiff in der ersten Spielhälfte: „Diese Szene schauen sich gefühlt sieben Schiris an. Ich mache eine Finte, er (Ferdinand Oswald, Anm.) läuft nur in mich rein und der Ball geht zwei Meter vorbei. Wenn das kein Elfmeter ist, dann weiß ich auch nicht.“

https://www.skysportaustria.at/auswaertssieg-in-tirol-rapid-schafft-sich-gute-ausgangslage-im-europacup-rennen/

(Red.)