„Hätte mehr intervenieren müssen“: Foda blickt auf schwierige Zeit in Zürich zurück

Unglückliches Intermezzo nach der Nationalteam-Ära: Franco Foda musste im Vorjahr nach nicht einmal drei Monaten im Amt den Trainersessel beim FC Zürich räumen. Bei „Talk & Tore“ spricht der einstige Bundesliga-Coach über seine durchwachsene Zeit beim FCZ.

„Ich bin mit voller Überzeugung zum FC Zürich gegangen. Ich habe klar dargelegt, was mein Plan ist, dass wir etwas entwickeln wollen“, sagt Foda, der früh erste Probleme bemerkte: „Transfers wurden schon getätigt, aber da hatte ich keine Möglichkeiten, auf gewisse Dinge nochmal einzuwirken. Drei, vier mal haben wir in der 90. Minute ein Spiel verloren und trotz allem haben wir gut gespielt. Man hatte immer so das Gefühl, jede Chance des Gegners war ein Tor.“

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Trotz guter Ansätze ist die Bilanz auch für Foda keineswegs zufriedenstellend: „Unterm Strich: acht Spiele zwei Punkte, absolut zu wenig.“

Foda über Kritiken: „Hätte mehr intervenieren müssen“

(Red.)