Hierländer: „Wir müssen Lösungen finden, um aus dieser schwierigen Phase wieder hinauszutauchen“

Nach einem fast eineinhalbjährigen Höhenflug ist der SK STurm endgültig in seiner ersten Ergebniskrise unter Trainer Christian Ilzer angekommen ist. Das Selbstverständnis und die Überzeugung an den eigenen Power-Fußball der ersten Runden sind zuletzt verschwunden.

Sechs der jüngsten sieben Spiele verloren die Grazer, zuletzt mit 0:3 gegen WAC. Zudem schied man im Cup gegen die SV Ried aus. „Nicht positiv. Wir wollten im Cup weiterkommen, haben das nicht geschafft und in der Meisterschaft wollten wir in einem Spiel, in dem es wichtig gewesen wäre, drei Punkte zu holen und wieder ein bisschen einen Abstand herzustellen, ist uns das auch nicht gelungen“, blickt der verletzte Kapitän Stefan Hierländer bei „Dein Verein – Double Check“ auf die vergangene Woche zurück.

Am Donnerstag gastieren die Grazer beim spanischen Topclub Real Sociedad (ab 18:00 Uhr live und exklusiv auf Sky Sport Austria 1 – Streame alle Europacup-Spiele mit dem SkyX-Traumpass). Schnell will der SK Sturm wieder zurück in die Spur finden. Hierländer: „Wir müssen Lösungen finden, um aus dieser schwierigen Phase wieder hinauszutauchen.“

„Jeder Einzelne muss sehr selbstkritisch sein und sich überlegen, was er …“

Symbolträger für die Negativserie gibt es bei den Grazern derzeit zuhauf. „Wir haben ein paar Verletzungen dazubekommen, was uns auch nicht gutgetan hat“, nennt der Kapitän einen Grund und fügt an: „Wir müssen jetzt Lösungen finden. In diese angesprochene Negativspirale wollen wir nicht hineingeraten. Jeder Einzelne muss sehr selbstkritisch sein und sich überlegen, was er noch mehr machen kann und trotzdem den Kopf möglichst frei bekommen von negativen Gedanken. Es kommt nicht von irgendwoher, dass wir in der Tabelle momentan sehr gut dastehen. Da ist Qualität in der Truppe, nur müssen wir uns das wieder in die Köpfe zurückrufen.“

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