ICE-Geschäftsführer Feichtinger zuversichtlich: „Überall ein sehr positives Wollen“

Liga-Geschäftsführer Christian Feichtinger zeigte sich im Gespräch mit der APA wörtlich hocherfreut, dass vom Gesundheitsministerium eine derartige Rückmeldung gekommen ist: „Weil dieser Doppelpass zwischen Sportministerium und Gesundheitsministerium ist, glaube ich, der Schlüssel zur ganzen Sache, um eine gute Lösung zu finden.“ Mit dem Sportministerium sei man schon in fast täglicher Abstimmung.

Dieses sei der Ansprechpartner und das funktioniere auch gut. Feichtinger habe auch schon einen Termin mit Vizekanzler und Sportminister Werner Kogler gehabt. „Es gibt eine Abstimmung zwischen dem Ligapräsidenten und dem Vizekanzler. Ich kann überall ein sehr positives Wollen feststellen. Es ist das Bemühen groß, hier relevante Aussagen zu treffen.“ Denn die Verordnung an sich lasse viel Interpretationsspielraum. „Wir müssen einfach weg, dass jede Bezirksverwaltungsbehörde das anders auslegt.“

Das Angebot des Gesundheitsministers werde koordiniert mit dem Sportministerium angenommen, stellte Feichtinger fest. „Für uns ist die größte Frage, wieviele Menschen dürfen wir in die Hallen bringen. Das ist in Wahrheit der Schlüssel für unser wirtschaftliches Überleben. Wir sind hoch daran interessiert, schnellstmöglich für alle österreichischen Eishockey-Vereine und auch sonst für den Indoor-Teamsport Lösungen zu finden.“

https://www.skysportaustria.at/anschober-bietet-der-eishockey-liga-gespraeche-an-zuschauerfrage-soll-geklaert-werden/

(APA)

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