Kofler über Rnic-Eigentor: „Sei ihm gegönnt, dass er einmal ein Tor schießt“

Der Wolfsberger AC kann gegen den FC Flyeralarm Admira den zweiten Saisonsieg in der tipico Bundesliga einfahren. (Spielbericht + VIDEO-Highlights)

Alexander Kofler, der in der vergangenen Woche nach dem Spiel gegen Rapid aufgrund der Schiedsrichter-Entscheidungen außer sich war, verhielt sich heute nach dem Abpfiff etwas ruhiger. „Nachdem ich eine schwere Ermahnung gekriegt hab von der Bundesliga, muss ich mich ein bisschen zurückhalten. Aber heute war das Spiel eher auf unserer Seite dann ist es auch leichter, ruhig zu bleiben“, so der WAC-Tormann.

 

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@wolfsbergerac-Keeper Alexander #Kofler hat dem Schiedsrichter-Team nach der 3:4-Niederlage gegen den @skrapid1899 einiges zu sagen. 🤬 Die Highlights der Partie findet ihr via Story! 👆 #WACSCR #SkyBuliAT #Kritik

Ein Beitrag geteilt von Sky Sport Austria (@skysportaustria) am Okt 25, 2020 um 11:07 PDT

Einziger Schönheitsfehler beim 3:1-Erfolg der Wolfsberger, das Eigentor durch Nemanja Rnic knapp vor Schluss. Doch der 33-Jährige Goalie macht seinem Mitspieler keinerlei Vorwürfe. „Er (Anm.: der Ball) ist glaub ich im letzten Moment ein bisschen versprungen“, nimmt Kofler den Torschützen in Schutz. „Es sei ihm gegönnt, dass er einmal ein Tor schießt“, scherzt der Kärntner.

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