Kuttin: „Ich bin gekommen um Einser zu werden und nicht, dass ich zuschauen kann“

Der Stammplatz im Tor des Wolfsberger AC ist nicht erst seit der 1:8-Klatsche gegen Rapid hart umkämpft. Momentan hat Manuel Kuttin die Nase vorn, auch weil er nach der besagten Niederlage seine Chance nutzt hat und seitdem mit guten Leistungen aufzeigt.

„Ich fühl mich zurzeit schon als Einser, man wird sehen, wie es weitergeht aber solange ich meine Leistung bringe, glaub ich kann man da nichts ändern“, so der Torhüter.

„Ich bin gekommen um Einser zu werden“

Mit der Rolle als Nummer zwei hat sich der Kärntner nie wirklich zufriedengegeben. „Ich will natürlich jedes Mal spielen. Ich bin gekommen um Einser zu werden und nicht, dass ich zuschauen kann“

Unklare Zukunft

Wie es mit Kuttin nach dem Sommer weitergeht ist noch unklar. Sein Vertrag läuft aus, bisher ist über eine Verlängerung „noch nicht viel gesprochen worden“. Doch ganz abgeneigt wäre der 27-Jährige wohl nicht, auch weiterhin in seiner Heimat zu spielen.

Heute haben die Wolfsberger die Chance eine offene Rechnung mit dem SK Rapid (ab 16:30 Uhr live auf Sky Sport Austria 1 – Streame das Spiel mit dem SkyX-Traumpass) zu begleichen und sich in der Tabelle auch wieder etwas weiter nach oben zu orientieren.