LASK-Präsident Gruber: „Von Anforderungen nicht abrücken“

Nach langem Hin und Her um den umstrittenen Bau eines eigenen Stadions am Pichlinger See ist der LASK bald zurück auf der Gugl.

Möglich machte dies ein Vorstoß der Stadt Linz. LASK-Präsident Siegmund Gruber erklärte, „dass die Stadt auf uns zugekommen ist und uns gefragt hat, ob wir das Alleinnutzungsrecht für die Gugl übernehmen würden.“

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Trotz der Rückkehr an den traditionsreichen Standort bleiben die infrastrukturellen Ansprüche des Vereins bestehen: „Wir wollten ja auch nie direkt von der Gugl weggehen, aber wir wir haben auch gewusst, wir brauchen ein modernes Fußballstadion und wenn das jetzt auf der Gugl möglich ist, dann umso besser.“

Nutzung ab 2022 vorgesehen

Laut dem Präsidenten ist ein Umbau in mehreren Etappen vorgesehen: „Wir werden von unseren Anforderungen (…) ganz genau, wie wir es in Pichling gehabt haben, nicht abrücken.“

Gruber hofft daher auf eine Fertigstellung rechtzeitig zum endenden Vertrag mit dem Ausweichstadion in Pasching, um „hoffentlich ab 2022“ nach Linz zurückkehren zu können.