Seit 8. Jänner ist Margarete Schramböck österreichische Bundesministerin für Wirtschaft und Digitalisierung. Am vergangenen Wochenende war die 47-Jährige beim Electronic Sports Festival (ESF) in Wien zu Gast. Wir haben die Ministerin über die Entwicklung von eSport in Österreich befragt.
…über eSport in Österreich: „Es wird immer größer und internationaler und immer wichtiger. Wir sehen es in Frankreich, in Deutschland und vor allem Japan und Korea, aber eben nicht nur mehr in Asien. Es ist eine Entwicklung, die es auf der ganzen Welt gibt und jetzt auch in Österreich. Das finde ich gut und das untersütze ich auch.“
…über die Arbeit mit eSports: „Das Thema eSports ist ganz etwas neues für uns. Es gibt ja auch erst seit kurzem, seit 100 Tagen, ein Ministerium für Digitalisierung. Ich bin da echt stolz darauf, dass es in Österreich eines der ersten Ministerien in Europa gibt, die wirklich den Namen Digitalisierung ganz vorne anstellen und da es uns so neu gibt, haben wir uns mit dem Thema eSports noch nicht so auseinandergesetzt. Ich natürlich, mit meinen 22 Jahren Erfahrung in der IT- und Telekombranche natürlich schon. Daraum möchte ich das auch ein bisschen mehr in das Thema politsche Umfeld zu bringen und mehr Aufmerksamkeit für das Thema eSports zu gewinnen.“