Nach Bayern und dem BVB: Nächster Topklub beschäftigt sich wohl mit Kalajdzic

Die Gerüchte um die sportliche Zukunft von Stuttgart-Angreifer und ÖFB-Teamstürmer Sasa Kalajdzic reißen nicht ab. Der Angreifer wird den VfB Stuttgart aller Voraussicht nach in diesem Sommer verlassen und ist europaweit begehrt.

Neben dem Interesse vom FC Bayern und Borussia Dortmund haben laut einem „kicker“-Bericht drei weitere Klubs ein Auge auf den Zwei-Meter-Mann geworfen, der  2019 von der Admira nach Stuttgart gewechselt war.

Prominentester Name der drei neuen Interessenten: Der französische Serienmeister Paris Saint-Germain. Zudem habe mit dem neureichen Newcastle United ein weiterer Scheich-Klub Kalajdzic auf dem Zettel. Als dritten Klub nennt das Blatt Benfica Lissabon, wo der Ex-Salzburg-Coach Roger Schmidt ab der kommenden Saison an der Seitenlinie steht.

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In diesem Sommer könnte der VfB mit seinem Goalgetter noch Geld verdienen. Rund 25 Millionen Euro stehen als Ablöse für den Angreifer im Raum, der bei den Schwaben noch einen Vertrag bis 2023 besitzt.

Die Zeichen stehen jedenfalls auf Abschied: Nach dem am letzten Spieltag fixierten Klassenerhalt drehte ein emotional sichtlich mitgenommer Kalajdzic unter Tränen eine Ehrenrunde im Stuttgarter Stadion und winkte den Zuschauern zu.

Zuvor bewies Kalajdzic am Samstag einmal mehr, was er ist: die Lebensversicherung des VfB Stuttgart. 24 Sekunden nach einem verschossenen Elfmeter köpfelte der 24-Jährige den VfB gegen Köln in Führung, dank Wataru Endo wurde es am Ende ein umjubelter 2:1-Sieg und der Klassenerhalt. Kalajdzic hatte schon in der Vorwoche gegen die Bayern (2:2) getroffen. Für den Stürmer, der die erste Saisonhälfte wegen einer Schulterverletzung verpasst hatte, war es das fünfte Tor in den jüngsten neun Ligaeinsätzen.

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Bild: Imago