Neue Details: Deshalb wollte Guardiola den FC Bayern verlassen

Pep Guardiola hat seinen Vertrag bei Manchester City vorzeitig bis 2023 verlängert. Der Spanier wechselte im Jahr 2016 vom FC Bayern zum englischen Top-Klub aus Manchester. Nun sind weitere Details ans Licht gekommen, warum der Top-Trainer den deutschen Rekordmeister damals verlassen wollte.

Wie der spanische Transfer-Experte Guillem Balague im Gespräch mit BBC erklärte, soll es Guardiola böse aufgestoßen haben, dass Internas an die Öffentlichkeit geraten sind. „Er fühlt sich wohl, ist umgeben von Leuten, denen er vertraut. Er kontrolliert die sportlichen Entscheidungen und ist glücklich, dass aus der Kabine nichts nach außen drängt – was bei Bayern und Barcelona passiert ist“, so Balague.

Zudem soll es zu einem Bruch zwischen dem Trainer und den FCB-Bossen gekommen sein. „Nach jedem Spiel musste er den Bossen erklären, wie das Team gespielt hat und warum er das gemacht hat, was er gemacht hat. In den letzten Monaten seines Vertrags war klar, dass er nicht verlängern würde“, berichtet Balague.

In Manchester müsse er dagegen nicht zum wöchentlichen Rapport, ergänzt der Journalist.

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(Red.)

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