Olympique Marseille muss drei Millionen Euro Strafe zahlen
Der französische Fußball-Spitzenclub Olympique Marseille ist laut UEFA-Mitteilung vom Freitag wegen neuerlichen Verstößen gegen das Financial Fairplay zu einer Geldstrafe von 3 Mio. Euro, einer Prämienkürzung um 15 Prozent für zwei Saisonen und einer Kaderbeschränkung auf 23 statt 25 Spieler für UEFA-Bewerbe verurteilt worden. In der Champions League darf der Zweite der Ligue 1 aber spielen.
Das Schiedsgericht der Finanz-Kontrollkommission der UEFA bestrafte Olympique, weil sich der Club nicht an den nach Fairplay-Verstößen im Juni 2019 geschlossenen Vergleich gehalten hatte.
(APA)
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