Rapid-Kapitän Schwab: „Wir wollen als Rapid Familie ein Zeichen setzen.“
Aktuell herrscht auch beim SK Rapid Wien der absolute Ausnahmezustand aufgrund der Corona-Pandemie. Bei den Hütteldorfern wird derzeit, wie auch bei den übrigen Vereinen der Bundesliga, alles unternommen, um die laufenden Kosten auf ein Mindestmaß zu reduzieren.
Kapitän Stefan Schwab gibt an, im ständigen Austausch mit der Geschäftsführung zu sein und gemeinsam an Lösungen zu basteln, um dem Verein zu helfen und Arbeitsplätze zu sichern. Die Hütteldorfer wollen „als Rapid Familie ein Zeichen setzen.“
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In Zeiten wie diesen ist es wichtiger denn je, dass alle zusammenhalten. Für den Mittelfeldspieler steht eines ganz klar fest: „Jetzt heißt es Solidarität zeigen und mithelfen!“