Robert Ibertsberger zur Trainerfrage: „Natürlich würde ich gerne weitermachen.“

  • Dietmar Kühbauer: „Jeder will die Verantwortung abgeben.“
  • Walter Kogler über SKN St. Pölten: „Sie sind Woche für Woche erfolglos.“
  • Andreas Herzog über SKN St. Pölten: „Es wird auch schwer gegen den Zweiten oder den Dritten der ersten Liga zu bestehen.“

SKN St. Pölten verliert 0:1 gegen RZ Pellets WAC. Alle Stimmen zur Partie bei Sky Sport Austria.

– 0:1 (0:0)
Schiedsrichter: Harald Lechner

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…über das Spiel: „Wir brauchen ein Erfolgserlebnis. Wenn du im Jahr elf Punkte machst, ist das Selbstvertrauen nicht das höchste. Wir müssen im Training Gas geben und Erfolgserlebnisse am Wochenende haben.“

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…über die momentane Situation bei SKN St. Pölten: „Es ist für alle eine schwierige Situation, aber wir richten uns immer wieder auf und wir schauen von Match zu Match.“

…über das Lizenzgeschehen in der Ersten Liga: „Damit beschäftigen wir uns gar nicht.“

(Trainer ):
…über das Spiel: „Ich glaube, dass die Spieler viel besser spielen können, sie haben aber Angst Entscheidungen zu treffen und jeder will die Verantwortung abgeben. Wenn elf Leute spielen ist das nicht das Allerbeste.“

(Trainer ):
…über den möglichen neuen Trainer Christian Ilzer: „Ich mache meinen Job wie vorgegeben. Ich habe neun Spiele mitbekommen vom Verein und wenn sich der Verein für einen anderen Trainer entscheidet, nehme ich das hin. Ich habe einmal ein kurzes Gespräch gehabt und werde schauen, wie es mit mir weitergeht und wie der Verein auf mich zukommt. Ich würde natürlich gerne weitermachen, aber wenn es ein anderer Trainer wird, werde ich mich um etwas Anderes umschauen.“

(Sky Experte):
…über eine mögliche Relegation für SKN St. Pölten: „Sie hätten noch drei Runden Zeit und es ist keine Besserung zu sehen. Sie sind Woche für Woche erfolglos.“

(Sky Experte):
…über die momentane Situation bei SKN St. Pölten: „Es wird von Woche zu Woche schwieriger. Sie verlieren immer mehr Selbstvertrauen. Es sind keine einfachen Tage. Die Offensivspieler haben gar nicht mehr Mut, mit Tempo gegen das gegnerische Tor zu dribbeln. Es wird auch schwer gegen den Zweiten oder den Dritten der ersten Liga zu bestehen.“