Auch der Franzose Mike Lorenzo-Vera benötigte nur 63 „strokes“ und teilte sich somit die Spitzenposition mit dem Österreicher. Der Burgenländer Bernd Wiesberger muss dagegen als 100. nach einer 71er-Runde um den Cut bangen.
Nicht weit hinter dem Spitzenduo lauern die Superstars. Der Spanier Sergio Garcia, Masters-Champion von 2017, war mit vier Schlägen unter Par (66) vorerst Zwölfter. Unmittelbar hinter dem 39-Jährigen folgen die Engländer Lee Westwood und Luke Donald, der spanische Publikumsliebling Miguel Angel Jimenez und Nordirlands Superstar Rory McIlroy (alle 67). Der vierfache Sieger von Major-Turnieren zeigte eine wilde Runde. Der frisch gebackene FedExCup-Sieger spielte sechs Birdies, musste aber auch drei Schlagverluste hinnehmen.
Bester aus dem Favoritenkreis war vorerst der englische Ryder-Cup-Spieler Tommy Fleetwood (65), der nur zwei Schläge hinter Schwab lag. Sein englischer Landsmann Matthew Fitzpatrick, der die jüngsten beiden Auflagen dieses Turniers für sich entschieden hat, startete dagegen mit einer Par-Runde verhalten. (APA)
Bild: GEPA