Thiem nach Viruserkrankung vorsichtig: „Keine Wunderdinge erwarten“

Dominic Thiem ist nach seiner überstandenen Viruserkrankung in Sachen Ausblick auf die US Open sehr vorsichtig. „Keine Frage, es gibt viel schlimmere Lose als Thomas Fabbiano in der 1. Runde eines Grand Slams. Dennoch muss ich klar festhalten: Nach meiner mühsamen Viruserkrankung kann man keine Wunderdinge erwarten, auch ich selbst setze mir keine Ziele wie ein Viertel- oder Semifinale“, so Thiem.

Er werde jedenfalls nur von Runde zu Runde schauen. „Alles andere wäre vermessen. Ich werde in den nächsten zwei Tagen mein Programm auf ein Minimum reduzieren, nur locker trainieren, um ab Montag körperlich bereit zu sein.“

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(APA)