VIDEO: Rapid-Torschütze Schick nach Wiener-Derby: „Ich muss jetzt aufpassen, was ich sage“

Nach dem 331. Wiener Derby war SK Rapid Wien-Profi Thorsten Schick nach dem Spiel im Sky-Interview alles andere als gut gelaunt.

Die vergebenen Chancen der Rapidler setzten dem 30-Jährigen zu, aber auch die Meinungsverschiedenheit nach dem Schlusspfiff mit Mitspieler Taxiarchis Fountas.

Thorsten Schick (SK Rapid Wien):
…nach dem Spiel: „Ein glücklicher Punkt für die Austria. Wir haben heute so viele Torchancen gehabt, sind nur an uns selbst gescheitert. Von der ersten Minute weg hat man gesehen, dass wir der Herr in diesem Stadion sind. Wir waren die bessere Mannschaft, hatten Torchance um Torchance. Irgendwie wollte es heute einfach nicht sein. (…) Ich muss jetzt ein bisschen aufpassen, was ich sage. Dieses Spiel nicht zu gewinnen, ist unglaublich – das schmerzt extrem.“

…über sein Tor: „Beim Linken ist es immer Hopp oder Drop. Schön, dass ich ihn getroffen habe. Aber davon kann ich mir nichts kaufen. Ich hätte lieber keines gemacht, wenn wir das Spiel gewonnen hätten.“

…angesprochen auf das Wortgefecht mit Mitspieler Taxiarchis Fountas: „Eine kurze Meinungsverschiedenheit. Ich muss jetzt erst in die Kabine, vielleicht dauert es dann länger. (…) Das werden wir dann drinnen besprechen. Es war nicht clever von mir am Spielfeld. Ich bin alt genug, das darf mir nicht passieren. In der Kabine kann man die Sachen besprechen, das gehört nicht aufs Spielfeld. Von dem her entschuldige ich mich – aber in der Kabine gibt es sicher noch einiges zu besprechen.“

Highlights im VIDEO:

https://www.skysportaustria.at/331-wiener-derby-endet-ohne-sieger/