Das polnische Pokalfinale zwischen Lech Posen und Legia Warschau im Nationalstadion endete nach 104 Minuten mit einem 1:0-Sieg der Warschauer. Überschattet wurde das Spiel, dem Staatspräsident Andrzej Duda beiwohnte, von Pfiffen gegen ihn und Vorkommnissen mit Pyrotechnik auf den Tribünen. FIFA-Schiedsrichter Szymon Marciniak musste das Spiel wegen des dichten Rauchs und eines Fackelwurfs auf Legia-Keeper Arkadiusz Malarz unterbrechen.
Puchar zostaje w Warszawie! Brawo Legia!#pucharpolski #legia pic.twitter.com/c3svBZwlfJ
— Bartosz Rzemiński (@bartek_rem) 2 maja 2016
Den Siegtreffer für Legia markierte der Schweizer Aleksandar Prijović in der 69. Minute. Das Match, das am Tag der polnischen Flagge stattfand, schlägt derweil hohe mediale Wellen. Stefan Szczepłek, Journalist der Tageszeitung Rzeczpospolita, sprach in einem Kommentar von „Gestank und Schande“, Roman Kołtoń von Polsat Sport kritisierte Verbandspräsident Zbigniew Boniek für seine Nähe zu Ultras.
Narodowe racowisko w najgorszym stylu – z racami na murawie… @BoniekZibi walczy o normalność dla ultrasów. Warto? pic.twitter.com/SfMjMpiB6I
— Roman Kołtoń (@KoltonRoman) 2 maja 2016
Lebih lengkapnya lagi soal laga #PucharPolski di Polandia tadi. [@itsultralife01] pic.twitter.com/DAW77XV1FJ
— Indonesia Medio Club (@MedioClub) 2 maja 2016
#Культура. Ничего такого, просто финал #PucharPolski