Der scheinbar schon fixe Deal zwischen Isco und Union Berlin ist geplatzt.
Isco, fünfmaliger Champions-League-Sieger, sollte sich am heutigen Deadline Day Union Berlin anschließen und die neue Attraktion der Bundesliga werden. Doch nun ist der Deal geplatzt – und das trotz eines bestandenen Medizinchecks. Das bestätigte Union Berlin selbst am Dienstagnachmittag. Grund dafür sind unterschiedliche Vorstellungen bei den Vertragsbedingungen.
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Die Berater-Agentur Gestifute erklärte gegenüber der Bild: „Wir mussten im Verlauf der Gespräche feststellen, dass unser Verhandlungspartner nicht mehr bereit war, sich in dem ursprünglich besprochenen Rahmen zu bewegen.“
Einer anderen Meinung ist Union-Geschäftsführer Oliver Ruhnert, der am Nachmittag ein offizielles Statement abgab: „Wir hätten Isco gerne bei uns gesehen, aber wir haben unsere Grenzen. Diese wurden heute entgegen der vorherigen Vereinbarung überschritten, deshalb kommt der Transfer nicht zustande“
(skysport.de)

Beitragsbild: Imago