Alle Stimmen zur 24. Runde

Die Stimmen zur 24. Runde der Heute für Morgen Erste Liga exklusiv bei Sky Sport Austria.

 

1:1

(Trainer ):

…über das Ergebnis: „Wir haben 35 Minuten mit einem Mann weniger gespielt und sind deshalb zufrieden mit dem Punkt, auch wenn es zu wenig ist, wenn man oben dran schnuppern will. Die Leistung hat gepasst, wir sind gut reingekommen und haben wenig zugelassen. Es war ein Schritt in die richtige Richtung. Vielleicht wäre was anderes möglich gewesen, wenn wir einen gelernter Stürmer aus dem Profi-Kader auf der Bank gehabt hätten. Ich hab nicht nachlegen können, wir hatten wenig Leute zur Verfügung und deshalb muss ich mit dem Punkt leben.“

…über die gelb-rote Karte: „Während dem Spiel sieht man es nicht so. Jetzt sehe ich, dass er den Ball gespielt hat. Solche Situationen kommen vor und man muss sie akzeptieren.“

(Trainer ):

…über die gelb-rote Karte für den Gegner: „Die Szene interessiert mich nicht, da es nicht leichter wird, wenn der Gegner einen Mann weniger hat, weil er dann tiefer steht und unserer Offensive wenig Platz lässt. Wir hatten trotzdem viele Chancen, aber leider nur ein Tor.“

…über das von Niederlagen freie im Frühjahr: „Das stimmt mich nicht unzufrieden, aber heute hätte wir nach der zweiten Halbzeit als Sieger vom Platz gehen müssen, aber ist an uns gelegen.

…über die Chancen seines Bruders: „Er taucht normalerweise nie allein vor dem Tor auf, vielleicht hat ihn das irritiert. Normalerweise trifft er da. Der Freistoß war schön, unhaltbar und die letzte Chance macht er normalerweise im Schlaf. Jetzt ist er wegen einer Schwalbe gesperrt, das wird ihn einiges in die Mannschaftskasse kosten.“

(Sky Experte):

…über das Spiel: „Bei Lustenau haben viele gefehlt. Hartberg kann auch auf Grund der Chancen mit dem Punkt nicht zufrieden sein.“

 

 

1:1

(Spieler ):

…über das Spiel: „Es fehlt das Quäntchen Glück, das wir am Anfang erzwungen haben. Wir spielen uns Chance raus, aber machen die Tore nicht.“

…über das Stadion in Pasching: „Das Stadion und die Anlage sind schön, aber ich bin froh, wenn wir nicht mehr herkommen müssen. Es scheint kein guter Boden für uns zu sein. In drei Spielen haben wir einen Punkt gemacht, das ist zu wenig.“

(Trainer ):

…über das Spiel: „Wir haben den Gegner von heute auf Abstand gehalten, aber es gibt viel zu analysieren. Wir konzentrieren uns auf unsere Leistungen und wie wir sie verbessern können, aber jeder Trainer schaut ab und zu auf die Tabelle, von daher war sie mir auch bekannt. Was die Leistung angeht: Wir haben wieder Fortschritte gezeigt.“

(Trainer ):

…über das Spiel: „Wir hätten gern gewonnen, aber nach dem Spielverlauf sind wir mit dem Punkt zufrieden. Liefering hat gewohnt aggressiv begonnen, aber hatten die Partie nach 15 Minuten im Griff und die klaren Torchancen in der ersten Halbzeit gehabt. Gleich nach der Pause war Liefering wieder stärker und nach dem Ausschluss überlegen, aber sie haben keine Torszenen mehr gehabt. Wir hatten Konter-Szenen, aber haben sie nicht konsequent zu Ende gespielt.“

…über die erneute gelb-rote Karte: „Es ist nicht egal, aber es ist momentan nicht leicht für die Schiedsrichter. Auch durch die Berichterstattung ist jetzt mehr Druck auf den Unparteiischen.“

 

 

3:1

(Spieler ):

…über seinen Treffer: „Es ist ein bisschen ungewohnt, aber ich bin froh über meinen ersten Saisontreffer. War ein bisschen glücklich nach dem Rumgestocher.“

(Spieler ):

…über das Spiel: „Wir haben vorige Woche unbedingt drei Punkte holen müssen, da war es uns egal wie. Heute haben wir uns leichter getan und es war ein bisschen schöner zum Anschauen und die drei Punkte waren wieder irrsinnig wichtig.“

(Trainer ):

…über das Spiel: „Jeder im Stadion hat gesehen, dass wir super Fußball spielen. Wir hatten genug Chancen, um drei, vier Tore schießen zu müssen. In der zweiten Halbzeit sind wir teilweise ein bisschen geschwommen, aber wir haben die Partie gerissen und ich hoffe, dass es aufwärts geht bei uns.“

…über die Tabellensituation: „Wir müssen schauen, was Altach macht und was die anderen machen. Wichtig ist, dass wir die Spiele gewinnen, vielleicht passiert dann noch ein Wunder“

(Spieler ):

…über das Spiel: „Durch meinen Treffer zum 1:1 sieht man, dass wir alles nach vorne werfen, aber durch zwei Standardsituationen kassieren wir die Treffer und kommen leider nicht mehr zurück.“

(Spieler ):

…über den Abstiegskampf: „Wenn man in dieser berühmten Straße ist, geht es immer um Millimeter und dann läuft es auch so bitter. Es ist momentan ein Krampf, aber irgendwann wird der Knoten platzen und dann werden wir Spiele hintereinander gewinnen. Wir dürfen den Kopf nicht in den Sand stecken. Wir müssen aufarbeiten was wir falsch gemacht haben und unser Verhalten bei Standards verbessern.“

(Trainer ):

…über das Spiel: „Die Kapfenberger haben verdient gewonnen. Wir haben gekämpft, haben dagegen gehalten, hatten fußballerisch heute aber sicher nicht unseren besten Tag. Wir haben viel Kraft in die Ballrückeroberung gesteckt ihn aber immer gleich wieder verloren. Dadurch hat uns die nötige Power gefehlt, das Kapfenberg-Tor anzugreifen.“

…über das Vorgehen des Vereins nach dem Spiel gegen Liefering: „Ich bin Teil des Vereins und kann mich mit dem Vorgehen identifizieren. Aber es ist jetzt ein Woche her und, auch wenn es ein großes Medienecho gab, sollte man das Thema jetzt Ruhen lassen.“

…über den Sinn des Protestes: „Es ist keine Überraschung, dass das Ergebnis beglaubigt wurde. Es war letztendlich eine Tatsachenentscheidung und die zählen. Das Ergebnis wurde von uns aber auch nicht in Frage gestellt. Was in Frage gestellt wurde, war die Art und Weise wie diese Entscheidung zustande kam und wie sie der Schiedsrichter abgehandelt hat, das war nicht die glücklichste Art. Es ist passiert, Schwamm drüber. Jetzt sollen sich Spieler, Trainer und Schiedsrcihter darauf konzentrieren, gute Leistungen zu liefern.“

(Sky Experte):

…über die Klage der Vienna: „Mit der Art und Weise wie die Vienna vorgeht, bin ich nicht einverstanden, weil dann wären wir jede Woche vor dem Senat 1. Auch für Schiedsrichter Eisner ist es kein Honiglecken. Rufschädigung wird es auch sein, weil das kann er nicht auf sich sitzen lassen.“

…über die Vienna: „Momentan spricht nicht viel für den Klassenerhalt der Vienna. Sie haben in Kapfenberg nicht gut gespielt.“

 

2:2

(Trainer ):

…über das Spiel: „Wir wollten bis zum Schluss das Tor schießen und haben Mattersburg in die eigene Hälfte gedrängt. Wir hätten uns den Sieg mehr verdient als Mattersburg.“

…über den Schiedsrichter: „Es gab ein paar Schiedsrichter-Entscheidungen, die mir nicht gepasst haben, aber ich bin auf der Linie immer so, dass ich den Ton schon noch treffe.“

…über die Aussage des Vorstandsvorsitzenden, der das Budget kürzen möchte: „Das wird auch intern kommuniziert. Viele Verein müssen sparen und wir werden nächste Woche besprechen, wie die Kaderplanung in der nächsten Saison aussehen kann.“

(Trainer ):

…über das Spiel: „Es war ein offenes Spiel mit vielen Chancen auf beiden Seiten und deshalb ist das Unentschieden gerecht. Wenn man in Führung ist, ist natürlich mehr drin, aber ich hätte mir hinten mehr Sicherheit mit dem Ball gewünscht, um den Gegner nervöser zu machen. Aber das haben wir nicht geschafft.“

…über die Leistung seiner Mannschaft: „Unser erstes Tor war eine sensationelle Aktion, wir haben schnell und direkt kombiniert. Wir haben heute mehr Pässe in die Tiefe gespielt, auch weil sich die Räume angeboten haben. Aber heute waren wir zielstrebiger als sonst. Wenn ich auf die Tabelle schaue, schaue ich nach vorne.“

(Sky Experte):

…über Mattersburg: „Mattersburg ist in diesem Jahr noch ungeschlagen. Wenn man ungeschlagen ist, kann man nach vorne schauen.“

 

0:3

(Trainer ):

…über das Spiel: „Wir hatten zwei, drei Riesenchancen und wenn man die nicht macht, kann man gegen den Tabellenführer keinen Punkt machen. Altach ist nach der ersten Chance in Führung gegangen und hat das Spiel dann clever verwaltet. Wir haben die Mittel nicht gefunden und auch die hohen Bälle nicht so gespielt wie wir sollten. Wir waren in der Abwehr vor allem bei Kopfbällen nicht so solide und robust wie die letzten Spielen.“

(Obmann ):

…über die bisherige Saison: „Wir sind mit der Leistung der Mannschaft sehr zufrieden. Wir hatten einen schwierigen Start mit wenig Punkten: Nach 13 Runden hatten wir sechs Punkte, das war schon ein bisschen beunruhigenden. Mittlerweile haben wir den Anschluss gefunden und ich bin mir sicher, dass wir den Klassenerhalt schaffen.“

…über den Trainer: „Es gibt Trainer die passen in einem Zeitpunkt wunderbar zu einer Mannschaft. Paul Hafner ist nicht nur Trainer, er ist das Gesicht des SC Parndorf nach außen: Er verkörpert die sympathische Rolle des Underdogs und die lebt er 24 Stunden am Tag. Diese Kraft und Leichtigkeit überträgt er auf die Spieler. Nach der 13. Runde ist er zu mir gekommen und ich hab gesagt: Wir sind zusammen aufgestiegen und wenn alles schief läuft steigen wir gemeinsam ab.“

…über seinen Optimismus: „Die Mannschaft ist so kompakt, dass sie über den Kampf die nötigen Leistungen bringen kann, um den Klassenerhalt zu schaffen. Es gibt spielerisch stärkere Mannschaften, aber mit unserer Einheit werden wir den achten Platz schaffen.“

…über die Lizenzierung: „Wenn alles so leicht wäre wie die Lizenzierung, hätten wir kein Problem mit dem Klassenerhalt. Wir hatten noch nie Probleme, haben jetzt aber in der Infrastruktur ein bisschen was zu korrigieren. Wir müssen die Lichtanlage erneuern, aber das ist innerhalb von einigen Tagen erledigt.“

(Spieler ):

…über seinen Treffer: „Bei uns im Kader ist die Qualität groß genug, da kann jeder ein Tor schießen. Ich hab spekuliert, dass der lange Ball kommt, bin durchgelaufen und zum Glück ist er gekommen.“

…über das Spiel: „Uns ist es gelungen über den Kampf ins Spiel zu kommen. Spielerisch ist es schwer auf diesem Platz. Wir sind stolz auf den Sieg. Wir spielen gegen jeden Gegner gern, aber drei Siege gegen Parndorf, das ist nicht schlecht.“

…über die Tabellensituation: „Wir haben keinen Druck verspürt. Wir denken von Spiel zu Spiel. Jetzt konzentrieren wir uns auf das Derby.“

(Trainer ):

…über das Spiel: „Es war kein einfaches Spiel. Gerade auf diesem Platz ist es nicht einfach zu spielen, aber wir haben vor allem in der zweiten Halbzeit nichts zugelassen. Auf den Platz muss man sich einstellen, das muss man akzeptieren. Der Sieg geht auch in dieser Höhe in Ordnung. Wir haben unsere Ausfälle ganz gut kompensieren können und hier heute als Mannschaft gewonnen, auch wenn es keine Glanzleistung war.“

…über das nächste Spiel: „Ich kann noch nicht sagen wer für das Derby wieder fit wird. Wir werden in Altach Bestandsaufnahme machen und schauen, wie es den Jungs geht.“