„Brauchen einen Schulterschluss“: Krisch äußert sich zu Gerüchten & Lizenzvergabe

Dem FK Austria Wien gelingt durch den 2:0-Derbysieg gegen den SK Rapid Wien ein sportlicher Prestigeerfolg. Auch in Sachen Lizenz hofft der FAK auf positive Signale – Vorstand Gerhard Krisch äußert sich im Sky-Interview zur Lizenzabgabe sowie zu Rücktrittsgerüchten um seine Person.

„Es war nicht weiter überraschend, das muss man als Vorstand aushalten. Ich habe einen Vertrag bis Mitte 2024, da brauchen wir nicht über eine Verlängerung reden. Jetzt geht es um die Lizenz. Es gibt zig andere Projekte, die werde ich verantworten, solange ich Vorstand bin“, stellt Krisch klar und beruft sich auf eine Klarstellung des Aufsichtsrates: „Das Statement ist eine klare Aussage. Wir brauchen einen Schulterschluss und Ruhe im Verein, das gelingt leider nicht immer.“

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Hinsichtlich der Lizenz ist der Funktionär trotz strenger Auflagen zuversichtlich, Nachreichungen seien aber trotzdem möglich: „Ohne Lizenz haben wir ein Existenzproblem. Wir haben mit allen Unterstützern ein Lizenzbudget abgegeben. Wir sind überzeugt, dass das auch passt. Wir sind der Verein, der die meisten Auflagen bekommen hat. Es ist ein sehr komplexes Thema. Da kann es immer wieder zu Rückfragen kommen.“

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(Red.)