Dibon mit Kampfansage: „Jetzt geht’s ans Eingemachte“

via Sky Sport Austria

Die beiden Rapid-Innenverteidiger Christopher Dibon und Mario Sonnleitner sprechen im Ruf mich an – der ABSTAUBER-Podcast | Folge 63 mit Johannes Brandl u.a. über die gute Kommunikation in der Rapid-Abwehr und die Konstanz, die das Team diese Saison so stark gemacht hat.

Dibon: „Jetzt geht’s ans Eingemachte“

Christopher Dibon ist eine Säule in der Rapid-Abwehr, besonders stark fand der 29-Jährige in dieser Saison die Kontinuität und Konstanz seines Teams. Die Mannschaft hat sich laut Dibon „von Spiel zu Spiel gesteigert“ und allgemein gute Leistungen gebracht. Dabei betonte er auch Folgendes: „Wir haben in Spielen, wo wir nicht so gut gespielt haben, gepunktet. Das hat uns in eine sehr gute Ausgangslage gebracht.“

Nach der Corona-Pause will das Team weiter angreifen und da weitermachen, wo es Anfang März aufgehört hat. Dabei appelliert Dibon an die Stärken der grün-weißen Truppe und will mit einer positiven Einstellung nach vorne blicken: „Wir hatten lange keine Niederlage mehr, diesen Gedanken müssen wir mitnehmen.“ Abschließend aüßerte sich Dibon kämpferisch: „Jetzt geht’s ans Eingemachte, da müssen wir voll da sein.“

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„Wir ergänzen uns gut“

In der Abwehr von Rapid spielen Christopher Dibon und Mario Sonnleitner seit fast sechs Jahren zusammen. Die beiden Routiniers kennen sich in- und auswendig.  „Wir wissen, was der Andere gut macht und was er weniger gut macht, da ergänzt man sich“, sagte Dibon, der mit der Abwehrleistung seines Teams diese Spielzeit absolut zufrieden ist. Die Kommunikation funktioniere „gut“, das macht es laut Dibon auch für neue Spieler einfacher, sich zurechtzufinden: „Die Integration von den neuen Spieler ist relativ leicht.“

VIDEO: Dibon über die gute Kommunikation in der Rapid-Abwehr

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