El Maestro „gespannt auf die Bilder“ des LASK

Nestor El Maestro hat sich zu den Vorfällen beim LASK geäußert. „Es ist ein Schummel. Ich hätte schon ein leicht komisches Gefühl mit dem LASK den Wettbewerb wieder aufzunehmen“, sagt der Trainer des SK Sturm Graz über die verbotenen Mannschaftstrainings und den Vorteil für den LASK.

El Maestro ist in dieser Causa vor allem die Unterscheidung zwischen bewussten und unbeabsichtigten Verstößen gegen die Corona-Regeln wichtig. „Nicht verwechseln. Ein Verein, der versucht mit aller Kraft unter den strengen Richtlinien zu arbeiten. Das heißt sechs Spieler zu selben Zeit auf dem Platz und Übungsformen so ausgewählt, dass es zu keinem Körperkontakt kommt. Und dann in zehn Einheiten passiert es einmal, dass jemand ausrutscht oder nicht daran denkt oder jemanden begrüßt. Das ist nicht zu verwechseln mit 24 Leuten auf den Platz zu gehen und Übungsformen zu wählen, wo ich weiß, es kracht“, stellt El Maestro klar.

Auf die Bilder des LASK, die auch andere Mannschaften bei Verstößen gegen die Corona-Regeln zeigen sollen, sei El Maestro daher „gespannt“.

https://www.skysportaustria.at/schicker-geldstrafe-waere-nicht-die-richtige-strafe-fuer-den-lask/