Im Wechseltheater um den vom FC Bayern umworbenen deutschen Fußball-Nationalspieler Leroy Sane herrscht weiter Unklarheit. Sanes derzeitiger Arbeitgeber, der englische Meister und Pokalsieger Manchester City, äußerte sich am Dienstag auf dpa-Anfrage zunächst nicht zu der Verletzung, die sich der 23-Jährige am Sonntag im Community Shield gegen Liverpool (5:4 im Elfmeterschießen) zugezogen hatte.
Sane hatte sich bei einem Zusammenprall am Knie verletzt und war nach nur zwölf Minuten vom Platz gehumpelt. Als er nach dem Spiel zum Mannschaftsbus ging, humpelte er nur noch leicht und trug einen Verband um das lädierte Knie. City-Coach Pep Guardiola äußerte sich nach dem Spiel zuversichtlich. „Ich glaube, es ist nicht schlimm“, sagte der frühere Bayern-Trainer. Er wolle aber abwarten, was die Ärzte sagen.
Wann mit einer Diagnose zu rechnen ist, blieb offen – genauso wie die Frage, ob Sanes Wechsel nach München tatsächlich zustande kommt. Die britische Zeitung „Manchester Evening News“ berichtete am Dienstag, ein offizielles Angebot des FC Bayern an ManCity stehe noch aus.
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