Mario Sonnleitner: „Ich bin nie ein Mensch gewesen, der aufgibt und sich wegschicken lässt.“

  • Stefan Schwab: „Es bleibt keine Zeit, zu verschnaufen.“
  • Anton Pfeffer: „Skurril ist, dass der Doppeltorschütze Sonnleitner sein musste.“
  • Walter Kogler über Rapid: „Mit einem Tor mehr wären sie sogar unter den besten sechs Teams der Liga.“
  • Fredy Bickel zu Krammers Villarreal-Kommentar: „Du kannst nicht einfach reinhauen.“

SK Rapid Wien gewinnt 2:0 gegen FC Flyeralarm Admira. Alle Stimmen zur Partie bei Sky Sport Austria.

SK Rapid Wien – FC Flyeralarm Admira 2:0 (1:0)
Schiedsrichter: Alexander Harkam

(SK Rapid Wien):
…über das Spiel: „Es war ein wichtiger Schritt heute zu Null zu spielen und drei Punkte zuhause zu holen. Es war ein durchschnittlich gutes Spiel. Admira hatte nicht viele gute Aktionen und in der ersten Halbzeit hatten wir eine gute Phase, in der wir das Tor gemacht haben. Heute zählen einfach nur die drei Punkte für uns. Es bleibt keine Zeit, zu verschnaufen. Es wird sich zeigen, wie viel uns der Sieg heute gegeben hat.“

(SK Rapid Wien):
…über das Spiel: „Wir hatten sehr viel Druck, damit wir von unten hinauskommen, haben das Spiel lange kontrolliert und es war wichtig, in Führung zu gehen, um das Spiel weiterhin zu kontrollieren und dann nach einem Konter oder Standard weiter in Führung zu gehen.“

…über die letzte Zeit bei SK Rapid Wien: „Es war nicht immer einfach in den letzten zwei Jahren. Ich bin nie ein Mensch gewesen, der aufgibt und sich wegschicken lässt. Ich werde weitermachen und alles geben und kämpfen für einen Verein, der einfach Weltklasse ist.“

…über die momentane Situation bei SK Rapid Wien: „Wir müssen zusammen aus der Situation herauskommen. Es war heute schon viel besser. In den letzten Spielen haben der Wille und die Einstellung gestimmt. Fußballerisch wissen wir, dass wir viel Qualität haben. Wir müssen das auch abrufen. Wir haben an vielen Ecken und Enden versucht, die Hebel anzusetzen. Wir haben viele neue Spieler. Auch sie müssen sich daran gewöhnen, dass Rapid als größter Verein Österreichs immer Druck hat. Führungsspieler müssen als Vorbilder da sein und zeigen, wohin es geht. Die anderen müssen auch Motivation reinbringen und sich gegenseitig antreiben.“

(Geschäftsführer Sport SK Rapid Wien):
…über den Kommentar von Rapid-Präsident Krammer nach dem Spiel gegen Villarreal: „Es ist ganz wichtig, sich untereinander abzusprechen, wer was wie wo sagt. Du kannst nicht einfach reinhauen. Es ist etwas passiert in der Mannschaft in den letzten Tagen und es fehlt etwas. Es muss sich etwas entwickeln. Wir haben der Mannschaft immer einiges abverlangt, aber es gibt Dinge, die die Mannschaft unter sich lösen muss. Keiner hat Spaß, wenn er merkt, dass er nicht auf seine Leistung kommt. Es liegt an uns, die Leistung zurückzuholen.“

(Sky Experte):
…über das Spiel: „Es sind enorm wichtige drei Punkte für Rapid. Mit einem Tor mehr wären sie sogar unter den besten sechs Teams der Liga. Im Großen und Ganzen war es ein verdienter Sieg für Rapid.“

…über den Sieg von SK Rapid Wien: „Es kann nur der Anfang sein. Jedes einzelne Spiel ist wichtig in dieser Situation. Sie müssen das Positive mitnehmen. Das ist der populärste Verein in Österreich und wenn er auf Platz neun ist, dann ist das Umfeld natürlich negativ.“

(Sky Experte):
…über das Spiel: „Man hat den Druck gespürt über 90 Minuten. Es hat gut begonnen von Rapid-Seite, Admira hat gut dagegengehalten und hatte den Ausgleich auf dem Fuß. Skurril ist, dass der Doppeltorschütze Sonnleitner sein musste, um Rapid wieder aus dieser Ecke herauszuholen.“