Der künftige Ried-Coach Robert Ibertsberger ist bereits vor seinem ersten Spiel als SVR-Cheftrainer im Innviertel zu Gast. Vor seinem offiziellen Amtsantritt verrät der Liga-Rückkehrer seine ersten Ideen für seinen Start bei den Oberösterreichern.
„Ich freue mich, dass ich wieder zurück sein kann. Ich habe die Zeit einfach jetzt genutzt, dass wir nicht bei Null, sondern mit mehr Inputs richtig angreifen können“, stellt Ibertsberger klar. Hinsichtlich des Spielsystems kann der einstige St. Pöltener Coach einige Unterschiede zu jenem des vorherigen Trainers Andreas Heraf erkennen: „Generell hat sich einiges geändert, dass jetzt viel mehr Fokus auf das Spiel mit dem Ball gelegt worden ist.“
Fiala sieht kein Konfliktpotenzial zwischen Ibertsberger und Heinle
Besonders angesichts der Auswärtsbilanz ist der Neo-Coach gefordert – nur fünf Punkte eroberten die Rieder in der Fremde: „Wir haben sehr, sehr gute Gespräche geführt, weil die Ausbeute ist wirklich sehr, sehr dürftig. Die letzten vier Spiele im Grunddurchgang werden dafür genau so wichtig sein.“

(Red.)