Sonnleitner: „Wir müssen zusammen aus der Situation herauskommen“

Der SK Rapid Wien kam am Sonntag im Heimspiel gegen den FC Flyeralarm Admira zu einem 2:0-Heimsieg und schoben sich damit in der Tabelle auf Platz sieben. Matchwinner für die Hütteldorfer war Innenverteidiger Mario Sonnleitner, der beide Treffer erzielte.

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Nach dem Spiel hat der 32-Jährige im Interview mit Sky-Reporter Roland Streinz über die Partie und die derzeitige Situation beim SK Rapid Wien gesprochen:

…über das Spiel: „Wir hatten sehr viel Druck, damit wir von unten hinauskommen, haben das Spiel lange kontrolliert und es war wichtig, in Führung zu gehen, um das Spiel weiterhin zu kontrollieren und dann nach einem Konter oder Standard weiter in Führung zu gehen.“

…über die letzte Zeit bei SK Rapid Wien: „Es war nicht immer einfach in den letzten zwei Jahren. Ich bin nie ein Mensch gewesen, der aufgibt und sich wegschicken lässt. Ich werde weitermachen und alles geben und kämpfen für einen Verein, der einfach Weltklasse ist.“

…über die momentane Situation bei SK Rapid Wien: „Wir müssen zusammen aus der Situation herauskommen. Es war heute schon viel besser. In den letzten Spielen haben der Wille und die Einstellung gestimmt. Fußballerisch wissen wir, dass wir viel Qualität haben. Wir müssen das auch abrufen. Wir haben an vielen Ecken und Enden versucht, die Hebel anzusetzen. Wir haben viele neue Spieler. Auch sie müssen sich daran gewöhnen, dass Rapid als größter Verein Österreichs immer Druck hat. Führungsspieler müssen als Vorbilder da sein und zeigen, wohin es geht. Die anderen müssen auch Motivation reinbringen und sich gegenseitig antreiben.“

Sonnleitner: „Ich bin nie ein Mensch gewesen, der aufgibt und sich wegschicken lässt.“

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