Die „Alte Dame“ freut sich in Corona-Zeiten über eine Finanzspritze. Wie der deutsche Bundesligist Hertha BSC am Mittwoch bekannt gab, bringt Investor Lars Windhorst über die Tennor Holding weitere 150 Millionen Euro als Eigenkapital in den Hauptstadtclub ein.
Damit erhöhen sich die Zuwendungen von Windhorst seit dessen Einstieg im Juni 2019 auf insgesamt 374 Millionen Euro.
„Hertha BSC stand wirtschaftlich in seiner Geschichte nie besser da“, wird Präsident Werner Gegenbauer in einer Vereins-Mitteilung zitiert. Windhorst machte zugleich deutlich, dass sein Investment Hertha in neue sportliche Sphären bringen soll: „Ich freue mich, dass sich damit der Geschäftsführung von Hertha BSC große Möglichkeiten eröffnen, den Verein zum Erfolg zu führen.“
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(APA)
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